„Let’s Dance“: Deshalb nahm Show 9 Jorge González so sehr mit
In Show 9 von „Let’s Dance“ standen die „Magic Moments“ auf dem Programm. Einer dieser Tänze ging Jorge González besonders nah.
In Show 9 von „Let’s Dance“ hieß es: Zeit für „Magic Moments“. Bei diesem besonderen Tanz vertanzen die Promis mithilfe ihrer Tänzer:innen ihre ganz persönliche Geschichte. Natürlich sind hier die großen Emotionen vorprogrammiert, denn die Promis geben ihr Innerstes preis und zeigen sich so verletzlich wie nie zuvor. Ein „Magic Moment“ ging dem Juror Jorge González besonders nah, da es ihn an den Leidensweg seiner eigenen Mama erinnerte.
„Let’s Dance“: Jana Wosnitzas „Magic Moment” rührt zu Tränen
Jana Wosnitza entschied sich dazu, in ihrem Tanz den Kampf ihrer Mama gegen den Krebs zu verarbeiten. Gemeinsam mit Vadim Garbuzov erzählte sie letzten Freitagabend die Geschichte von der Schock-Diagnose. Als die beiden auf der Bühne standen, begann alles damit, dass Janas Handy klingelte. Vor Schreck ließ sie das Handy fallen und fällt kurz darauf auch selbst in Ohnmacht. Ein Auf und Ab der Gefühle wird im weiteren Verlauf der Choreo vertanzt.
Gänsehaut pur bei den Zuschauer:innen und der Jury. 30 Punkte bekommt das Tanzpaar von der Jury. Doch Jorge berührte Janas Tanz auf eine ganz besondere Weise.
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„Let’s Dance“- Jorge González: Er verlor seine Mutter an den Krebs
„Ich habe das gleiche Schicksal wie Jana“, so der „Let’s Dance“-Juror Jorge im RTL-Interview. Allerdings verlor er im Gegensatz zu Jana seine Mama an die Krankheit: „Drei Jahre hat sie gegen den Krebs gekämpft, ich habe sie gepflegt. Und ich habe alle Momente gesehen, wie der Körper von diesem Menschen verloren ist. Wie dieser Mensch kämpfen will, mit all der Liebe. Meine Mutter hat zu mir gesagt: 'Ich bin noch da. Ich werde noch da für dich sein.’ Aber wir wussten, es wird nicht möglich sein.“
Angesprochen auf den Tanz von Jana erklärt Jorge: "Das war für mich ein Flashback. Ich habe mich so gefühlt wie Jana. Das hat angefangen mit einem Anruf. Ich war schon in Deutschland und kriege einen Anruf: ,Mama hat Krebs’. Ich habe gedacht, ich sterbe in dem Moment. Und dann musst du so viel Kraft nehmen, da zu sein für diese Person."
