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In ihrer letzten Podcast-Folge gingen Oana Nechiti und Erich Klann hart mit ihren „Let’s Dance“-Kollegen ins Gericht. Christian Polanc hat gar nicht zugehört.
Die Entscheidung ist gefallen. Nach zwei Jahren beenden die ehemaligen „Let’s Dance“-Profitänzer Oana Nechiti (35) und Erich Klann (35) ihren erfolgreichen Podcast „Tanz oder gar nicht“. Immer wieder hatten sie mit ihren Äußerungen für viel Diskussionsstoff gesorgt. Klar, dass sie nicht ohne einen letzten Paukenschlag gehen.
Let’s Dance: Haben die Profis ihr eigenes Profil aufgegeben?
Während Oana Nechiti bereits 2018 zum letzten Mal bei „Let’s Dance“ antrat, tanzte Erich Klann noch im Jahr 2020 in der großen RTL-Show. Doch nachdem er mit Ilka Bessin (51) ausschied, kehrte er nicht mehr in die große RTL-Show zurück. Vor allem, weil er mehr Zeit mit seiner Familie verbringen möchte, wie er bereits vor einigen Wochen erklärte.
Let’s Dance: Erich Klann war nicht zufrieden
Jenseits des Zeitproblems war er aber auch nicht immer zufrieden. Wie er aktuell in „Tanz oder gar nicht“ klarstellt, hätten die „Let’s Dance“-Produzenten seine Kreativität immer wieder ausgebremst. „In den USA ist das ganz anders“, weiß er, „da hast du eine Idee, und die machen etwas noch Größeres daraus.“
In Deutschland dagegen habe es die Show inzwischen geschafft, alle Tänzer gleich und gehorsam zu machen. Dabei sehe er in jedem seiner ehemaligen Kollegin viel mehr als sie bei „Let’s Dance“ zeigen. „Verändert euch nicht für Geld und für Macht, spielt nicht immer low key, macht das nicht!“, kritisiert er den Profi-Cast in der Podcast-Folge „Time to Say Goodbye“. Und weiter: „Lasst euch doch nicht so krass verbiegen. Ihr vergesset eure eigenen Stärken und Charaktere!“
Man könne nicht immer alles schlucken, nur weil man dafür bezahlt wird. Klann würde sie wünschen, dass die Tänzer sich nicht mehr in eine Form pressen lassen, sich mal trauen, ihre eigenen Vorstellungen bei den Auftritten durchzuboxen. Damit würde auch „Let’s Dance“ einen Mehrwert erfahren, weil die TV-Zuschauer eben nicht immer dasselbe zu sehen bekämen. „Man ist nicht nur da, um zu funktionieren. Wir sind doch Künstler.“
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Nechiti sieht das genauso. „Dafür braucht man Mut“, sagt sie, „und man muss auch bereit sein, auszusteigen, wenn man sich selbst nicht mehr treu sein kann!“ Für sie fahren die Profis aktuell mit Handbremse.
In einem Live auf Instagram fragte ein Fans Christian Polanc (44) kurz nach Veröffentlichung der Podcast-Folge am Samstag, was er zur Kritik der ehemaligen Kollegen sagt. „Ist mir egal, ich höre den Podcast nicht“, stellte er nüchtern fest. Und ging sofort zur nächsten Fan-Frage über.
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