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Die sechste Entscheidungsshow wurde bei „Let’s Dance“ zur Abschiedsveranstaltung von Sally Özcan und Massimo Sinató.
Trauer in der „Let’s Dance“-Familie. Ausgerechnet die sympathische Köchin Sally Özcan (34) musste die Show gemeinsam mit Profitänzer Massimo Sinató (35) verlassen. Dabei hatte das Paar für seinen Charleston 22 Punkte kassiert.
Let’s Dance: Jury lobte Sally Özcan
„Ich finde, du hast mit deinem Ausdruck gearbeitet“, lobte Jorge González (55). Für Motsi Mabuse (41) war es Özcans bester Tanz. „Du hast die Energie nicht verloren, sehr schön“, stellte sie fest. Und auch Joachim Llambi (58) würdigte die sehr ordentliche Vorstellung des Paares.
Letztendlich reichte es gegen die starke Konkurrenz leider doch nicht. Während sich Sharon Battiste (31) und Christian Polanc (44) gerade noch in Show 6 retten konnten, blieben Özcan und Sinató im roten Licht stehen.
Let’s Dance: Sally Özcan meldet sich nach Tanz-Aus
Einen Tag nach dem Ausscheiden machte Özcan ihrer Enttäuschung auf Instagram Luft. „Ich bin seit gestern Abend in einem richtigen Gefühlschaos. Ich bin so traurig darüber, dass meine Reise bei ‘Let’s Dance‘ nun ein Ende nimmt. Ich bin aber auch dankbar dafür, dass ich die letzten Wochen so eine schöne Zeit hatte! Ich habe mich der neuen Herausforderung gestellt, habe ganz neue Seiten an mir entdeckt und hätte euch gerne noch gezeigt was in mir steckt, auch wenn ich mich die letzten Male noch nicht getraut habe.“
Ausgerechnet beim Charleston, so die Köchin weiter, habe sie beim Tanzen das Gefühl gehabt, endlich angekommen zu sein. „Ich dachte ich kann endlich anfangen frei zu tanzen - und dann sollte es wohl mein letzter Tanz sein.“
Let’s Dance: Herzliche Worte an Massimo Sinató
Massimo Sinató lobte die Ausgeschiedene als „herzlichsten, professionellsten, lustigsten, kreativsten und beste Tanzpartner, den sie sich an ihrer Seite hätte vorstellen hätte können. „Hätte wirklich gerne noch ein paar Runden mit dir weiter getanzt. Danke, dass du mir immer Mut zugesprochen hast, sodass ich nicht aufgebe und mich traue und mir immer das Gefühl gegeben hast, dass ich genug bin, auch wenn ich oft an mir gezweifelt habe“, so ihre letzten Worte, bevor sie sich bei ihren Fans und Unterstützern bedankte.
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Özcan kann dem Ganzen aber auch positive Seiten abgewinnen: „Jetzt freue ich mich auf meine Kinder, die sich in den letzten Wochen von Fischstäbchen ernähren mussten, weil Murat gekocht hat!“
Wir haben mit dir vor dem Fernseher sehr genossen, liebe Sally!
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