Favoritin Anna Ermakova eröffnete das Finale der 16. Staffel „Let’s Dance“ mit einem tiefen Einblick in ihr Seelenleben.
Zwar fiel der Name ihres berühmten Vaters Boris Becker (55) bei „Let’s Dance“ nie, allerdings gewährte Anna Ermakova (23) über die ganze Staffel immer wieder Einblicke in ihre Gefühlswelt, die natürlich von ihrer Vergangenheit geprägt wurde – von den vielen Schlagzeilen über ihre Eltern, von den Fotografen, die ihr schon im Kindergarten auflauerten, von den Vorurteilen, mit denen sie ihr ganzes Leben lang konfrontiert wurde.
Zum Auftakt des Finales enthüllte sie eine traurige Wahrheit über ihr bisheriges Leben.
Let’s Dance: Anna Ermakova spricht über ihre Vergangenheit
„Als ich klein war, habe ich nicht verstanden, warum es diesen Presserummel um mich herum gab“, berichtete Ermakova nach ihrem „Magic Moment“ in der neunten Entscheidungsshow, „ich fühlte mich ständig beobachtet.“ Im Teemageralter sei dieses Gefühl in Unsicherheit umgeschlagen. „Ich dachte, ich müsste jemand sein, der ich nicht bin“, so das Model weiter. Sie habe sehr darunter gelitten, dass Menschen stets bereits eine Meinung von ihr hatten. „Also zog ich mich zurück, ich wollte nicht ich selbst sein und versteckte mich.“
Sogar das Tanzen gab die „Let’s Dance“-Favoritin zu dieser Zeit auf. Erst in der großen RTL-Tanzshow fand sie wieder zum Tanz zurück.
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Das Finale begann Ermakova mit einer traurigen Enthüllung: „Mein Leben lang hatte ich das Gefühl, nirgendwo hinzugehören“, so Ermakova vor ihrem ersten Tanz. Das habe sich dank „Let’s Dance“ geändert. Jetzt sei sie Teil einer tollen Familie.
Let’s Dance: Anna Ermakova führt nach den Jurytänzen
Das Finale eröffneten Ermakova und Valentin Lusin (36) übrigens mit einem Tango. Für dieses gab es die Höchstpunktzahl von 30 Punkten. „Du hast die Messlatte sehr hoch gelegt“, stellte Chef-Juror Joachim Llambi (58) begeistert fest. „Die anderen beiden sind auch sehr gut, aber sie müssen sich heute echt strecken, um an dich heranzukommen.“
Im Anschluss bekam Philipp Boy (35) für seinen Wiener Walzer mit Patricija Ionel (28) 27 Punkte. Julia Beautx (23) und Zsolt Sándor Cseke (35) schlossen die erste von drei Runden ebenfalls mit 27 Punkten für eine Rumba ab.
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