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„Kaiju No. 8: Mission Recon“: Lohnt sich der Recap-Fillm?

Hier erfahrt ihr, ob ihr euch „Kaiju No. 8: Mission Recon“ im Kino anschauen solltet!

Kaiju No. 8: Mission Recon
„Kaiju No. 8: Mission Recon“ kommt Ende April hierzulande in die Kinos. Foto: JAKDF 3rd Division / Naoya Matsumoto/SHUEISHA

Der vor wenigen Tagen in Japan veröffentlichte Recap-Film „Kaiju No. 8: Mission Recon“ wirbt mit einer „actiongeladenen Zusammenfassung“ der ersten Staffel von „Kaiju No.8“ sowie einer neuen Originalepisode namens „Hoshinas freier Tag“. Doch lohnt sich hierfür wirklich ein Kinobesuch? Wir sagen es euch!

„Kaiju No. 8: Mission Recon“: Darum geht es!

In einem von Kaijū heimgesuchten Japan arbeitet Hibino Kafka in der Monsterbeseitigung. Als er seine Kindheitsfreundin Ashiro Mina wiedertrifft, einen aufstrebenden Star des Japanischen Verteidigungskorps, beschließt er, seinen einst aufgegebenen Traum, dem Korps beizutreten, erneut zu verfolgen … doch plötzlich verwandelt er sich in den mächtigen „Kaijū Nr. 8“. Mit der Unterstützung seines jüngeren Kollegen Ichikawa Reno versucht Kafka, seine Identität geheim zu halten, während er weiterhin auf sein lebenslanges Ziel hinarbeitet: das Auswahlverfahren des Verteidigungskorps zu bestehen und an Minas Seite zu kämpfen. Doch als ein mysteriöser intelligenter Kaiju einen Stützpunkt des Verteidigungskorps angreift, sieht sich Kafka in einer verzweifelten Situation vor eine entscheidende Wahl gestellt …

Einen Trailer zu „Kaiju No. 8: Mission Recon“ seht ihr hier: 

Video Platzhalter
Video: TV Movie / Sony Pictures

Fazit: Lohnt sich „Kaiju No. 8: Mission Recon“?

Der Film, der unter der Regie von Shigeyuki Miya und Tomomi Kamiya entstanden ist, wird von den renommierten Studios Production I.G und Studio Khara produziert. Beide Studios sind für ihre beeindruckenden Animationsproduktionen bekannt – Production I.G hat unter anderem an Werken wie „Ghost in the Shell“ gearbeitet, während Studio Khara für die Neuinterpretation von „Evangelion“ verantwortlich war. Mit einer Laufzeit von rund 2 Stunden präsentiert „Kaiju No. 8: Mission Recon“ eine aufregende und spannungsgeladene Zusammenfassung der ersten Staffel der beliebten Anime-Serie „Kaiju No. 8“. Die Erzählweise des Films ist bemerkenswert ausgewogen; trotz der Kompaktheit fühlt sich die Story nicht gehetzt an. Natürlich mussten einige Szenen der ersten Staffel weichen, doch die wesentlichen Highlights und Schlüsselszenen wurden geschickt integriert, sodass sowohl Neueinsteiger als auch langjährige Fans des Franchise auf ihre Kosten kommen.​ Die Animation des Films ist wie erwartet hervorragend und bleibt der gewohnten Qualität der Serie treu. Die actiongeladenen Kaijū-Kämpfe und die Darstellung der riesigen Monster sind beeindruckend und fangen die Dynamik der Serie perfekt ein.

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Ebenfalls wurde „Kaiju No. 8: Mission Recon“ mit der neuen und speziell für diesen Film produzierten Originalepisode „Hoshinas freier Tag“ ein besonderer Leckerbissen für die Fans hinzugefügt. Hier verfolgen Reno und Iharu ihren Vorgesetzten Hoshina an dessen freien Tag. Was als Verfolgung durch Langeweile und purer Neugierde beginnt, entwickelt sich dann jedoch zu einer unterhaltsamen und leicht chaotischen Episode, die nicht nur Lacher bringt, sondern auch die Dynamik zwischen den Charakteren weiter vertieft. Die Folge macht definitiv Lust auf mehr und steigert die Vorfreude auf die kommende zweite Staffel, die glücklicherweise bereits für Juli 2025 angekündigt wurde.

Der Film eignet sich also hervorragend für Zuschauer:innen, die die Serie erleben möchten, aber nicht die Zeit haben, sich durch alle zwölf Episoden der ersten Staffel zu arbeiten. Ebenso ist er ideal für diejenigen, die vor der zweiten Staffel - die übrigens bei Crunchyroll im Simulcast laufen wird - ihr Gedächtnis auffrischen möchten oder einfach nur nach einer packenden und actionreichen Story suchen. Lange Rede, kurzer Sinn: Lohnt sich unserer Meinung nach nun also ein Kinobesuch? - Ja!

Der Film startet am 29. April 2025 in den deutschen und österreichischen Kinos und wird im Originalton mit deutschen Untertiteln verfügbar sein.

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