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Jennifer Aniston: Darum macht der „Friends“-Star keine Sitcoms mehr

Friends-Darstellerin Jennifer Aniston glaubt nicht daran, wieder in einer Sitcom mitzuspielen. Dafür hat sie auch einen guten Grund.

Ein Foto von Jennifer Anniston
Jennifer Aniston hat einen guten Grund, warum sie nicht mehr in anderen Sitcoms mitspielte. Foto: IMAGO / Cover-Images

Schauspielerin Jennifer Aniston wurde in ihrer ikonischen Rolle als Rachel in der Kult-SitcomFriends“ zum Weltstar. 20 Jahre nach dem Ende der Serie wird die 55-Jährige immer noch auf ihre Rolle angesprochen. Anders als viele andere Comedy-Darsteller weigerte sich die Schauspielerin jedoch in einer anderen Sitcom mitzuspielen - und das obwohl sie in so einigen Comedy-Filmen zu sehen war.

Jennifer Aniston: Die Arbeit mit den Jungs war besonders

Den Grund dafür erklärte Aniston im Podcast „Smartless“. In diesem wurde sie gefragt, ob sie noch einmal in einer Comedy-Show spielen würde. Ihre klare Antwort: „Wenn ich wüsste, dass es dieselbe Erfahrung sein würde wie mit diesen Jungs, ja, aber ich bezweifle, dass das jemals passieren wird.“

Damit betonte sie, welche Bedeutsamkeit die Arbeit mit ihren Kollegen für sie am Set von „Friends“ hatte – gerade mit Matthew Perry, David Schwimmer und MattBlanc. Sie fügte außerdem hinzu, dass die Arbeit an Friends zu ihrem Lieblingsjob gehörte. Somit sei auch nichts anderes aus ihrer ganzen Karriere vergleichbar.

„Friends“ brachte ihr den Karrieresprung

Die Darstellerin hatte auch schon zuvor in der Vergangenheit in Interviews erwähnt, wie sehr sie die Arbeit in der Sitcom genoss. Außerdem sei sehr dankbar, denn durch ihre Rolle als Rachel hat sie einen Aufschwung in ihrer Schauspiel-Karriere bekommen – gerade in der Comedy-Szene. Sie spielte unter anderem in bekannten Comedy-Filmen wie „Meine erfundene Frau“ oder der „Murder Mystery“-Reihe mit Adam Sandler mit.

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So sah die Karriere der anderen „Friends“-Darsteller aus

Wie erging es aber den Jungs nach dem Ende von „Friends“? Im Gegensatz zu Jennifer Aniston entschied sich ihr Kollege Matt LeBlanc dazu, weiter im Sitcom-Genre zu bleiben. Er startete seine eigene Serie „Joey“, welche die Geschichte seines Charakters fortführte. Allerdings konnte der Ableger nicht an den Erfolg von „Friends“ anknüpfen und wurde nach zwei Staffeln eingestellt.

David Schwimmer - bekannt für seine Rolle als Ross - war nach „Friends“ in mehreren bekannten Produktionen zu sehen, darunter „John Carter“ und die „Madagascar“-Reihe, in der er der Giraffe Melman seine Stimme lieh. Trotz dieser bekannten Projekte konnte keine seiner anderen Rollen den enormen Erfolg seiner Zeit bei „Friends“ erreichen.

Ähnlich erging es Matthew Perry, der für viele untrennbar mit seiner Rolle als Chandler verbunden bleibt. Nach „Friends“ trat er in Serien wie „Scrubs“ und „Mr. Sunshine“ auf. Letztes Jahr kam die tragische Nachricht, dass Perry in seinem Zuhause verstorben ist. Er starb dabei an den Folgen der beliebten Partydroge Ketamin. Die Meldung erschütterte vor allem „Friends“-Fans und hinterließ eine tiefe Trauer um den beliebten „Friends“-Star.

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