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Serien

"In aller Freundschaft"-Star Liza Tzschirner: Seitenhieb gegen Kolleg:innen

Liza Tzschirner zählt zu den Fanlieblingen bei "In aller Freundschaft", doch offenbar nicht nur dort: Mit ehrlichen wie dankbaren Worten wandte sie sich nun an die Crew ihres neuesten Projektes und erhielt dafür trotz oder dank eines kleinen Seitenhiebs viel Zuspruch.

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"In aller Freundschaft"-Ausstieg: Fanliebling nimmt längere Auszeit!
Rike und Miriam bei "In aller Freundschaft". Foto: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler

Seit einigen Wochen fehlt Rike nun schon bei "In aller Freundschaft". Der Grund: Miriams Partnerin befindet sich in Peru, um dort an einer Schule zu arbeiten. Ob sie wiederkommt, ist bisher nicht offiziell bestätigt. Immerhin lässt ein Video vom Oktober auf dem Instagram-Account von Darstellerin Christina Petersen hoffen, dass Liza Tzschirner schon bald wieder bei der Krankenhausserie zu sehen sein könnte. In dem Clip zeigen sich die beiden Schauspielerinnen bester Laune am Set von "In aller Freundschaft". Da zwischen dem Dreh und der Ausstrahlung im TV zumeist mindestens drei Monate vergehen, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Liza Tzschirner im neuen Jahr wieder als Rike in der Serie zu sehen ist. 

 

"In aller Freundschaft"-Star Liza Tzschirner: Liebeserklärung an ihre "Inga Lindström"-Crew

In den letzten Monaten hatte die 35-Jährige jedoch auch abseits der ARD-Produktion mit TV-Projekten alle Hände voll zu tun. So drehte sie in Schweden beispielsweise den Film "Inga Lindström: Der Autor und ich" für das ZDF. Anlässlich der Ausstrahlung vor einigen Tagen schwärmte Liza Tzschirner auf Instagram über das Team, mit dem sie zusammenarbeiten durfte: "It takes a village to make a movie", so die Mimin zu einer Reihe von Fotos, die sie mit ihren Kolleg:innen am Set zeigen. Mit der Ausstrahlung ihrer Produktion sei es daher "Zeit für Crewlove", schreibt sie weiter.

Dann berichtet sie ehrlich und ehrfürchtig davon, wie viel Arbeit so ein Projekt auch für die Menschen hinter der Kamera ist - und kann sich einen kleinen Seitenhieb gegen sich und die Vertreter:innen ihres eigenen Berufszweigs nicht verkneifen: "Millionen Hände tragen uns unsere Hintern quer über Drehorte, damit wir konzentriert arbeiten können, anständig aussehen und vor allem pünktlich an Ort und Stelle sind (Schauspieler*innen sind ein Sack Flöhe auf Speed, wir wissen es alle). Sie ziehen uns an, tupfen uns ab, bringen uns Wasser, karren uns von A nach B, halten Schirme, schreiben mit, haben Ventilatoren und Wärmejacken und und und. Es ginge gar nix ohne euch. [...] Danke, ihr Helden!"

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Ihre "Inga Lindström"-Kolleg:innen reagieren in der Kommentarspalte begeistert und dankbar auf das Statement von Liza Tzschirner. Doch auch zahlreiche Fans lassen Kommentare da: "Was ein schöner Text! Egal, in welchem Beruf und egal wo, Wertschätzung ist so wichtig - denn jede/r ist essenziell und trägt seinen Teil zum großen Ganzen bei - ob "sichtbar" oder nicht", schreibt beispielsweise ein:e User:in. Ein:e andere:r stimmt zu: "Ganz viel Liebe an diesen Text!! Danke, dass du auch an die unglaublich vielen Menschen denkst, die man eben nicht im Film sieht. Danke an alle, die diesen unglaublich schönen Film möglich gemacht haben."

Auch interessant:

Wer "Inga Lindström: Der Autor und ich" im Fernsehen verpasst hat, kann sich den romantischen Streifen derzeit in der Mediathek des Senders zu Gemüte führen. 

 

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