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"In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"-Emma: Schock-Nachricht aus der Vergangenheit

Was für eine aufwühlende neue "Die jungen Ärzte"-Folge! Emma stellt sich ihrer Vergangenheit - und erfährt, was sie eigentlich nicht hatte wissen wollen.

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"Die jungen Ärzte"-Vorschau: Folge 314 am 3. November 2022
Emma erfährt mehr über ihre Vergangenheit bei "Die jungen Ärzte". Foto: ARD/Jens-Ulrich Koch

In der neuesten "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"-Folge wurde es ziemlich emotional für Emma: Ihre Patientin musste sich aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen - kein Leichtes, denn sie war adoptiert. Emma nahm der Fall sehr mit, denn auch sie wurde als einjähriges Baby zur Adoption freigegeben.

Von der Geschichte ihrer Patientin inspiriert, beschließt die junge Medizinerin schließlich, mehr über ihre eigene zu erfahren. Obwohl sie dem Ganzen mit gemischten Gefühlen entgegensieht, schließlich weiß sie nicht, welche Erkenntnisse sie erwarten, ringt sich Emma durch und ruft bei der Adoptionsstelle an. Dort erfährt sie, dass ein Paket für sie abgegeben wurde - von ihrem leiblichen Vater! 

 

"Die jungen Ärzte": So wurde Emma zur Adoption freigegeben

In Emma tobt ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits will sie mehr wissen über die Umstände ihrer Adoption und über ihre Eltern, andererseits hat sie Angst, verletzt zu werden. Ohne sich ganz sicher zu sein, wie sie mit dem Wissen, das sie erhalten wird, umgehen zu wollen, forscht sie weiter nach. "Meine Adoption lief nach den ganz normalen bürokratischen Regeln ab. Ich wurde zur Adoption freigegeben, damit müssen beide Eltern einverstanden sein. Die Abgabe des Sorgerechts muss notariell beglaubigt werden", erzählt Emma später aufgewühlt Elias."Ich dachte einfach, die interessieren sich nicht für mich, verstehst du?"

Elias kann zwar nicht vollständig nachvollziehen, was seine Ex-Freundin gerade durchmacht, dennoch gibt er sich verständnisvoll, als es aus Emma hervorsprudelt: "Vor ein paar Jahren hat sich wohl ein Mann gemeldet, der angab, mein biologischer Vater zu sein. Er hat eine offizielle Anfrage gestellt, aber die Adoptionsvermittlungsstelle gibt die Informationen über die Kinder nur auf Anfrage der Kinder raus."

Als Elias nachhakt, ob sich Emma nach ihrem leiblichen Vater gefragt hat, zögert die junge Frau und verneint schließlich. Die widerstreitenden Gefühle sind ihr im Gesicht abzulesen. Bevor Elias weiterbohren kann, weil er wissen will, ob sie ihren biologischen Vater würde treffen wollen, kommt es im OP zu Komplikationen und die beiden Ärzte müssen alles dafür tun, ihre Patientin zu retten! 

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"Die jungen Ärzte"-Emma erfährt vo Tod ihres Vaters

Als Emmas Schicht schließlich endet, wird sie im Umkleideraum von Mikko überrascht - mit einem Paket. "Post vom Notar", erklärt Emmas Freund und beobachtet fasziniert, wie Emma aufgewühlt die Sendung öffnet, in dem sich ein fest eingeschnürtes Päckchen mit einem Südafrika-Stempel befindet - und ein Brief eines Notars, der Emmas ganze Aufmerksamkeit erfordert. Ihr ist anzusehen, dass darin keine guten Nachrichten stehen. "Ich habe zu lange gewartet. Er ist tot", presst sie schließlich traurig hervor. Ihr Vater habe vor seinem Tod diesen Brief und das dazugehörige Päckchen beim Notar hinterlegt.

Bevor Mikko oder Elias, der die Szene ebenfalls mitbekommen hat, mit Emma über alles reden können, nimmt ihre Stimme einen aufgesetzt-beschwingten Tonfall an, während es in ihr brodelt: Über ihren Vater und ihren Verlust, der sie doch härter trifft als gedacht, obwohl sie ihn nicht kannte, will Emma jetzt nicht reden. Und auch die Post will sie nicht öffnen. Stattdessen, betont sie, wolle sie jetzt unbedingt etwas essen gehen. Doch der jungen Ärztin ist anzumerken: Noch ist dieses Kapitel ihres Lebens nicht abgeschlossen ...

 

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