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Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ akzeptiert Martin Lillys Abfuhr nicht.
Bei GZSZ stand Lilly (Iris Mareike Steen) zuletzt zwischen ihrem Freund Nihat (Timur Ülker) und Martin (Oliver Franck), der es trotz aller Einwände aus Lillys Umfeld schaffte, ihre Sympathien zu gewinnen.
Besonders Nina (Maria Wedig) beobachtete die Annäherung zwischen Lilly und Martin ganz genau. Schließlich wurde sie von ihrem Ex-Mann geschlagen. Der behauptete allerdings, sich geändert zu haben. Das scheint allerdings nicht der Fall zu sein.
Nach einem Streit mit Nihat geht Lilly in einem schwachen Moment mit Martin fremd, ist sich aber sofort darüber bewusst, einen schweren Fehler begangen zu haben. Martin dagegen hofft, dass aus dem emotionalen Intermezzo mehr werden könnte.
„Du bist es wert, um dich zu kämpfen“, lässt er sie wissen. Sie dagegen stell klar, dass es keine gemeinsame Zukunft geben wird: „Da gibt es nichts zu kämpfen!“ Lilly will, dass Martin sich aus ihrem Leben raushält. Der reagiert gar nicht gut auf die Abfuhr und presst sie in einem Anfall von Wut brutal gegen die Wand.
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GZSZ: Laura rettet Lilly
Es ist Laura (Chryssanthi Kavazi), die Lilly rettet und Martin aus dem Mauerwerk wirft. Völlig ahnungslos, wer der Übergriffige ist, will sie Lilly dazu überreden, Anzeige zu erstatten. Doch sie lehnt ab – für Laura problematisch.
„Du hast mich bedroht, mir weh getan“, lässt Lilly Martin später wissen, bevor sie ihn aus der WG wirft. Anzeigen will sie Martin nicht, denn „dann erfährt es Nihat, und der wird mir das niemals verzeihen".
Die Folge könnt ihr bereits jetzt, eine Woche vor TV-Ausstrahlung, auf RTL+ sehen. *
Hilfe bei häuslicher Gewalt
Solltet ihr selbst Gewalt erlebt haben oder aktuell davon betroffen sein, findet ihr schnelle, kostenlose und anonyme Hilfe beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Betroffene, Angehörige, Fachkräfte oder Freund*innen, egal welcher Nationalität, können sich unter der Nummer 08000/116016 oder via Online-Beratung Unterstützung holen. Das Beratungsangebot ist außerdem kann rund um die Uhr in Anspruch genommen werden.
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