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Die Rolle der gebrochenen Helden wird "Punisher"-Darsteller Jon Bernthal oft auf den Leib geschnitten. Warum es ihm manchmal schwer fällt nach dem Dreh loszulassen, verriet er uns im 2. Teil des exklusiven "Ghost Recon: Breakpoint"-Interviews!
Schon wieder verkörpert Jon Bernthal einen Ex-Soldaten, der sich von seinem Land und seinen früheren Weggefährten verraten fühlt und deshalb zwangsläufig seinen eigenen Weg gehen muss. Doch statt als "Punisher" den Tod seiner Familie zu rächen, greift Jon Bernthal in seiner neuen Rolle in "Ghost Recon: Breakpoint" zu noch drastischeren Maßnahmen: Gemeinsam mit den "Wolves", einer Gruppe von abtrünnigen Elitesoldaten, greift er sich die mächtige Drohnentechnologie, die auf der Südseeinsel Auroa entwickelt wurde und droht die Welt ins Chaos zu stürzen.
Nur die "Ghosts" stellen sich ihrem ehemaligen Kameraden in den Weg. Als Antagonist des Spiels ist Jon Bernthal wieder in einer absoluten Paraderolle unterwegs, verriet uns aber im ersten Teil unseres exklusiven Interviews mit welchen Herausforderungen er in seinem ersten Gaming-Projekt zu kämpfen hatte. Hier könnt ihr das Interview noch einmal nachschauen:
Im zweiten Teil unserer Interview-Reihe wurde es dann deutlich persönlicher: Warum es dem charismatischen Charakter-Darsteller manchmal schwerfällt nach dem Dreh einfach loszulassen und was ihn beim Dreh letztendlich erdet, seht ihr im 2. Teil des großen „Ghost Recon: Breakpoint“-Specials mit Jon Bernthal:
"Ghost Recon: Breakpoint" ist ab dem 04. Oktober 2019 offiziell für PS4, Xbox One und PC erhältlich. Was ihr über das neue Setting des Spiels wissen solltet, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:
Text & Interview: David Rams
