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Fernsehen

Florian Silbereisen: Ab 2025 keine ARD-Shows mehr?

Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, wird es zukünftig weniger von Florian Silbereisen beim MDR geben.

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Florian Silbereisen soll dem Sparkurs des MDR zum Opfer fallen. Foto: IMAGO / Christian Schroedter

Update:

MDR-Intendant Ralf Ludwig kündigt deutliche Programmkürzungen ein. Auch die Shows von Florian Silbereisen, die im Ersten laufen, sollen betroffen sein. Zuvor wurden bereits ein Teil seiner Shows im MDR abgesetzt. Ab 2025 droht auch den Formaten im Ersten das Ende.
 

„Meine Hoffnung ist, dass wir es 2024 noch einmal hinbekommen als Zulieferung für das Erste, weil es uns wichtig ist. Aber für die Zukunft wird es auf dem Niveau nicht mehr gehen“, so Ludiwg gegenüber der "Mitteldeuschen Zeitung".  Silbereisen hatte einen Vier-Jahres-Vertrag, der in diesem Jahr endet. Nun will die MDR-Spitze eine Verlängerung, allerdings nur um ein Jahr.

 

Laut einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung soll Florian Silbereisen (42) mehrere seiner TV-Shows beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) verlieren.

Das Blatt beruft sich dabei auf interne Dokumente, die der Redaktion vorliegen sollen. Betroffen seien unter anderem die Formate „Schlager des Sommers“ und „Schlager des Jahres“. Dagegen will der Sender laut dem Bericht an jenen Sendungen mit Silbereisen festhalten, die im ARD-Hauptprogramm laufen.

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Nicht nur Silbereisen-Shows wackeln beim MDR

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Auch Ross Anthony (rechts) soll vom Sparkurs des MDR betroffen sein. Foto: Imago

Des Weiteren stehe auch die Ross-Anthony-Show auf der Kippe, heißt es weiter. Grund ist der Sparkurs des Senders, der 13 Millionen Euro pro Jahr einsparen möchte. 

Ebenso sei Wolfgang Lipperts (71) Sendung „Damals war’s“ betroffen, heißt es in dem Bericht weiter. Zwar soll sie nicht ganz verschwinden, zukünftig allerdings seltener zu sehen sein als noch 2023.

Auch bei den Radiostation des MDR wird laut dem Bericht der Rotstift angesetzt. Konkret bedeutet das die Schließung der Nachrichtenredaktionen bei „Sputnik“ und „Jump“. Beide Sender sollen ihre Nachrichten demnach zukünftig von „MDR aktuell“ beziehen.

 

ZDF mit Strategiewechsel

In diesem Jahr gab es bereits mehrere Meldungen zum Verschwinden beliebter TV-Formate aus dem Portfolio der öffentlich-rechtlichen Sender. Erst kürzlich flimmerte das People-Magazin „Leute heute“ (ZDF) zum letzten Mal über die Bildschirme. Auch Serienformate des ZDF sind betroffen.

Als im Januar bekannt wurde, dass die ARD die Krimireihen „SOKO Hamburg“ und „Letzte Spur Berlin“ 2024 einstellen werden, erklärte die ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke, dass der Sender Im Zuge einer zukunftsfähigen Programmentwicklung verstärkt in Angebote für jüngere Zielgruppen investieren wolle. Diese strategische Umschichtung habe auch zur Folge, dass man sich in Mainz von erfolgreichen und liebgewonnenen Programmen trennen müsse.

 

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