Eva Benetatou: Abrechnung mit ihrem Ex! "Für mich ist Chris gestorben"
Eva Benetatou hat die Nase voll. Auf ihrem Instagram-Kanal rechnet sie mit ihrem Ex Chris Broy ab!

Eva Benetatou und Chris Broy galten einst als TV-Traumpaar – heute ist davon nichts mehr übrig. Statt gemeinsamer Pläne für die Zukunft dominieren Vorwürfe, Enttäuschung und ein öffentlich ausgetragener Rosenkrieg die Schlagzeilen. Aktuell meldet sich Eva auf Instagram mit deutlichen Worten zurück und rechnet heftig mit ihrem Ex ab. Im Fokus steht dabei vor allem der gemeinsame Sohn George.
Eva veröffentlicht private Chatverläufe
Die Beziehung zwischen Eva und Chris ist längst Geschichte. Doch was bleibt, ist ihr kleiner Sohn George. Und gerade um ihn scheint sich ein ernstzunehmender Konflikt zu drehen, der jetzt erneut öffentlich eskaliert. Eva wehrt sich entschieden gegen Vorwürfe, sie würde Chris den Kontakt zu seinem Kind verwehren. Auf Instagram stellt sie klar: „Ich habe niemals dem Chris den Kontakt verwehrt. Ich würde ihm das auch niemals verbieten.“ Stattdessen, so Eva, sei es Chris, der sich zurückziehe: „Ich frage ihn kontinuierlich, wann er Zeit hat, ob er sein Kind sehen will.“
Um ihre Aussagen zu untermauern, veröffentlicht die Reality-TV-Bekanntheit sogar Screenshots von Chatverläufen – offenbar ohne Antwort von Chris. Ihre Frustration darüber ist unüberhörbar: „Für mich ist Chris gestorben. Ich habe auch keine Gefühle. Ich würde auch niemals mit ihm wieder zusammenkommen wollen.“ Noch belastender sei für Eva, dass ihr Sohn regelmäßig nach seinem Vater frage – und damit konfrontiert werde, dass dieser einfach nicht mehr auftauche. „Der Kleine fragt nach seinem Vater, der braucht seinen Papa. Ich bin die Letzte, die das verbieten würde, weil es meinem Kind schadet.“
Ihre Enttäuschung ist groß
Doch es ist nicht nur der Kontaktabbruch, der Eva zu schaffen macht. In ihrer Abrechnung wirft sie Chris auch vor, keine Verantwortung zu übernehmen – weder als Partner noch als Vater. „Ich kann ihn nicht ernst nehmen als Mann in meinem Leben. Er muss sich seiner Rolle als Vater verantwortlich fühlen. Das macht er aber nicht. (...) Wenn ich solche Probleme habe wie der Chris, dann würde ich mir an seiner Stelle professionelle Hilfe holen.“
Besonders emotional wird Eva, wenn sie darüber spricht, wie sehr sie die Situation belastet: „Ich ärgere mich so wahnsinnig, dass ich mit diesem Mann ein Kind in diese Welt gesetzt habe, weil das Kind so einen Vater überhaupt nicht verdient.“ Ihre Enttäuschung ist tief – nicht nur wegen der zerbrochenen Beziehung, sondern vor allem wegen der Konsequenzen, die ihr Sohn nun tragen müsse.
Chris Broy selbst hat zu den aktuellen Vorwürfen bislang keine Stellung genommen.