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Aktuell sitzt Katja Krasavice bei „DSDS“ an der Seite von Dieter Bohlen in der Jury. Nun hat die Sängerin mit ihrer Vergangenheit abgerechnet.
In der letzten Staffel überhaupt von „DSDS“ sitzt neben Dieter Bohlen auch Katja Krasavice in der Jury und beurteilt die verschiedenen Kandidat:innen. Die 26-Jährige ist seit einiger Zeit aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken, nachdem sie 2014 ihren eigenen YouTube-Kanal gestartet hatte.
Dass die Sängerin eine schwierige Jugend hatte, ist hinlänglich bekannt, viele ihrer traumatischen Ereignisse verarbeitete sie in dem Buch „Die Bitch-Bibel“. Darunter wird zum Beispiel die häusliche Gewalt des Stiefvaters geschildert, gegen den sie später wegen sexuellen Missbrauch aussagte. Daraufhin zog sie mit ihrer Mutter nach Leipzip in die Plattenbausiedlung Grünau.
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Hier verschlug es sie neulich wieder hin – Krasavice lebt zwar in Berlin, hat aber noch eine Wohnung in ihrer alten Heimat. Und sie ließ kein gutes Haar an der Zeit damals und ihren damaligen Umgang: „(Mittelfinger-Emoji) an alle, die mich dort damals für meine freizügigen Looks ausgelacht haben, die mir nie Liebe gegeben haben, weil ich anders war – die heute immer noch dort im Loch festsitzen.“
Vor allem stellte sie fest, wie weit sie es in ihrem Leben geschafft hat: „Hier in Leipzig Grünau in der Plattenbausiedlung ist ein Center, in dem wir immer einkaufen waren, weil wir kein Geld hatten – Allee Center & jetzt könnte ich das ganze Center kaufen! Heftig“
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