Model Tessa Bergmeier könnte im Dschungel mehr geschont werden als der Zuschauer es mag.
Hand aufs Herz: Es sind immer die Camp-Zicken, die die Dschungelcamp-Zuschauer mit Vorliebe in die Prüfungen schicken.
In diesem Jahr haben Tessa Bergmeier und Cecilia Asoro die besten Chancen, in die Fußstapfen von Ex-Kandidatinnen wie Larissa Marolt oder Gisele Oppermann zu treten.
Allerdings gab es schon im Vorfeld Gerüchte, dass Tessa um die eine oder andere Aufgabe herumkommen könnte. Schließlich setzt sie sich für den Tierschutz ein und lebt vegan.
„Keine Tiere zu essen ist keine Grenze, sondern meine Vorstellung von Ethik und Moral. Genau so, wie jemand anderes die Einstellung hat, keine Menschen zu essen, möchte ich keine Lebewesen essen!“, bekräftigte sie vor dem Flug nach Australien gegenüber „Bild“. Doch es gibt noch eine weitere Einschränkung, wie die große Tageszeitung nun aufdeckt.
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Dschungelcamp: Tessa Bergmeier hat Rückenprobleme
Wie Bergmeier „Bild“ erzählte, leide sie unter starken Rückenproblemen. In der Vergangenheit hatte sie mehrere Bandscheibenvorfälle. „2018 habe ich mich an meinem Geburtstag verhoben, dabei erlitt ich einen Hexenschuss. An der Lendenwirbelsäule hatte sich eine Verwölbung gebildet, später wurde dort ein Bandscheibenvorfall festgestellt“, so Bergmeier.
Keine Dschungelprüfungen für Tessa Bergmeier?
Während Corona seien zwei weitere Bandscheibenvorfälle dazugekommen. Die Schmerzen waren so stark, dass sie Kortison-Spritzen bekam. Ins Dschungelcamp zieht sie deshalb mit einem besonders dicken Kissen ein.
Heißt das, dass das Model auch bei körperlich anstrengenden Prüfungen geschont wird?
Laut „Bild“ wird das nicht der Fall sein. Tessa könne für alle Prüfungen nominiert werden und wird auch nicht zusätzlich medikamentös versorgt, da sie sich bereits vor der Show mit weiteren Spritzen habe behandeln lassen.
Genaueres werden wir ab dem kommenden Freitag, 13. Januar sehen, wenn RTL sein Dschungelcamp erstmals seit 2020 wieder aus Australien sendet.
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