Konny Reimann enthüllt Liebesgeheimnis: "Es gibt 1.000 Männer oder 1.000 Frauen ..."
„Es gibt [...] 1000 Frauen, die warten. Aber wenn man sich für eine Frau entschieden hat, dann muss man sich mit dieser Frau einfach arrangieren“, erklärt Konny Reimann im Interview!
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Wir trafen Konny Reimann am 26. Oktober in Mülheim zum Gespräch. Dabei verriet er uns nicht nur, wie das Verhältnis zu Jason und Janina Reimann ist, sondern auch, warum eine Trennung bei ihm und seiner Manu nie zur Debatte stand! All das und vieles mehr könnt ihr euch im nachfolgenden Interview durchlesen!
Konny Reimann im Interview: „Wir sind beide sehr freiheitsliebend!"
Lieber Konny Reimann, ihr seid schon immer viel unterwegs. Aktuell tourt ihr mit der „Sabbelstunde" durch Deutschland. Wie oft schafft ihr es denn bei dem ganzen Trubel und den Projekten Janina und Jason zu sehen?
„Für die Kinder nehmen wir uns Zeit, die kommen natürlich regelmäßig. Jason kommt etwas mehr, der kommt übrigens auch nach Deutschland, um bei der Tour zu helfen. Janina sehen wir weniger, weil die Kinder fürs Reisen noch etwas zu klein sind. Das ist verständlich. Wenn die Kinder älter sind, dann kommen die vielleicht auch. Jasons Kinder sind schon größer, mit denen kann ich dann mit dem Kajak rausfahren. Da sagt man dann natürlich gerne: ‚Komm, wir fahren zu Oma und Opa nach Hawaii!‘“
Im Buch sprecht ihr auch über dunkle Kapitel eurer Kindheit. Fiel euch das schwer, darüber zu sprechen, oder war es alternativlos, weil ihr gesagt habt: Wenn wir das machen, das mit allem Drum und Dran?
„Das ist ganz von alleine passiert. Wir haben uns einfach hingesetzt und gesabbelt. Hinterher, bei der Abnahme, haben wir uns gewundert: ‚Huch, was haben wir denn da alles erzählt?‘ Das lag aber auch an unserem Vertrauen zu unserer Autorin. Es war einfach eine schöne Atmosphäre und wir haben geplaudert. Ich bin ein ehrlicher Mensch, ich erzähle einfach. Was das für Auswirkung haben würde – wie die viele Anteilnahme an meiner frühen Kindheit, war mir gar nicht bewusst. Aber wenn wir es nicht mehr mitbekommen wollen, gehen wir eben zurück nach Amerika.“
Ihr seid jetzt schon so viele Jahre im TV zu sehen: Was ist denn das Schönste daran und was sind die Schattenseiten?
„Was das Filmbusiness angeht, wurden wir vor 20 Jahren einfach ins kalte Wasser geschubst. Wir haben viel gelernt, wir haben viel Lehrgeld bezahlt im Laufe der Zeit. Heute haben wir gewisse finanzielle Mittel, aber am Anfang hatten wir vom Fernsehen nur eine sogenannte Aufwandsentschädigung von ein paar 100 Dollar. Die ganzen Gästehäuser in Texas etc. - wir haben alles selbst gemacht. Wir haben viel gearbeitet!
Später, auch durch den Senderwechsel, hatten wir dann ganz andere finanzielle Möglichkeiten. Unser Leben hat sich dadurch auch nochmal komplett geändert. Wir können jetzt auf Mittel zurückgreifen, von denen wir früher nie geträumt hätten. Das ist auch gut so, denn Baumaterialien sind teuer, Hawaii ist teuer!“
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Ihr seid schon so lange zusammen und völlig skandalfrei durch eure Ehe gekommen. Was ist denn das Geheimnis eurer Liebe?
„Man muss den Partner so nehmen, wie er ist, sonst hat es keinen Sinn. Jeder hat irgendwelche Macken. Entweder man lebt damit, oder man versucht, sie zu verdrängen und nach einem Jahr geht man sich auf die Nerven. Man muss den Partner so akzeptieren, wie er ist. Der Freiraum, den man dem Partner gib, muss grenzenlos sein. Das ist das einzige Geheimnis! Es gibt 1000 Männer oder 1000 Frauen, die warten. Aber wenn man sich für eine Frau entschieden hat, dann muss man sich mit dieser Frau einfach arrangieren, und dann klappt es auch. Wir müssen uns nicht groß arrangieren, weil wir ziemlich ähnlich ticken. Wir sind beide sehr freiheitsliebend. Es gibt viele Sachen, wo wir ziemlich die gleiche Empfindung haben – Manu hat nur manchmal andere Vorstellungen von Farbe *lacht*. Aber damit kann ich leben!
Wir lachen unglaublich viel, wir nehmen uns auch auf die Schippe. Wir nehmen nichts wirklich ernst. Wenn ich gegen die Scheibe laufe und mir platzt die Schläfe auf, tut das weh und Manu lacht darüber – und ich lache auch. Wir machen so viel Blödsinn zusammen und nehmen das Leben nicht so ernst. Wir nehmen die Dinge so hin, wie sie sind.“
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