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"Die Bergretter": Schwindel aufgeflogen! Star enthüllt, was wirklich am Set abgeht

Die aktuelle Staffel von „Die Bergetter“ ist im vollen Gange. Klar, dass es die Fans brennend interessiert, was bei den Dreharbeiten passiert. Darstellerin Luise Bähr lüftet jetzt ein wohlgehütetes Geheimnis vom Set.

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„Die Bergretter“ Staffel 14: Serientod in Folge eins!
SO läuft es ab am Set von "Die Bergretter"! Foto: ZDF / Barbara Bauriedl

Seit 2014 ist Luise Bähr alias Katharina Strasser fester Bestandteil des „Bergretter“-Teams. Erst kürzlich musste ihre Rolle die bittere Trennung von Markus Kofler (Sebastian Ströbel) verkraften. Doch es gibt Hoffnung auf ein Liebescomeback. „Außerdem erzählen wir ja zwei Königskinder, die eigentlich eine sehr tiefe Liebe füreinander empfinden, deshalb wer weiß, wie es da weitergeht…“, teaserte sie bereits an. Jetzt plaudert Luise noch mehr Geheimnisse aus…

 

So wird am „Bergretter“-Set geschummelt

Katharina und die anderen Bergretter haben bei ihren Einsätzen immer einen Rettungsrucksack dabei. Normalerweise befindet sich darin medizinisches Material für Beatmung, Reanimation, Infusionen und Wundversorgung. Kein Wunder, dass der Rucksack einiges auf die Waage bringt. Doch die TV-Retter haben einen Trick. „Ich habe ja diesen riesigen Notfallrucksack, der auch etwas größer ist als ich gefühlt [...]. Da ist natürlich meistens Schaumstoff drin“, verrät Luise jetzt in der „Webtalkshow“.  Obwohl das Füllmaterial wesentlich leichter ist, kommt es bei der Menge auch auf „5,5 Kilo“.

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Bergretter ist ein Knochenjob

In einigen Szenen können die Darsteller jedoch nicht schummeln. „Ganz oft muss ich den Rucksack öffnen. Und dann hat der Rucksack über 20 Kilo“, erklärt Luise weiter. Dazu käme die körperliche Anstrengung und die teils erschwerte Wetterbedingungen. „Den durch den Tiefschnee zu schleppen oder zu rennen, ist nicht ohne.“ Der Job als TV-Bergretter ist eben kein Zuckerschlecken!

 

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