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Fernsehen

Deutscher "Trump-Cousin" rechnet bei Jauch mit dem US-Präsidenten ab

In einem Fernsehinterview mit Starmoderator Günther Jauch hat ein vermeintlicher deutscher Cousin des US-Präsidenten Donald Trump Details berichtet, die unangenehm für den Immobilienmogul werden könnten.

HOUSE OF TRUMPS – PETER, EIN DEUTSCHES GEHEIMNIS
Der Hesse Peter Trump gibt an ein Cousin von US-Präsident Donald Trump zu sein. Im Fernsehen gab er Günther Jauch ein Interview. Foto: WDR/beckground tv/Daniel Wolcke

Im Fernsehen ist am späten Donnerstagabend eine Bombe geplatzt. US-Präsident Donald Trump verdankt das Design des berühmten Trump-Tower an der Fifth Avenue in New York seinem bislang unbekannten Cousin aus Deutschland. Präsident Trump hat in Interviews mehrfach darauf hingewiesen, wie stolz er auf seine deutschen Wurzeln ist. Nach dem Interview, dass Cousin Peter Trump (das „U“ wird ausgesprochen) im Ersten Günther Jauch gegeben hat, wird er vermutlich nicht mehr so gut auf die Deutschen zu sprechen sein.

 

Design des Trump-Tower stammt aus Deutschland

In diesem Interview hat der mutmaßliche Verwandte des noch amtierenden US-Präsidenten enthüllt, dass das Design des Trump-Towers von ihm stamme. „Wir haben bei uns immer so gerne Akkordeon gespielt und da habe ich ihm gesagt, wenn er je einen Wolkenkratzer baut, dann soll der so aussehen, wie eine Ziehharmonika“, beschrieb der 72-Jährige die Idee gegenüber Jauch.

Der Immobilienmogul sei davon so begeistert gewesen, dass er seinem hessischen Cousin 10 Stockwerke von dem fertigen Hochhaus versprach. „Ich sollte die Stockwerke 20 bis 29 bekommen, aber als ich dann mal in New York war, waren die Etagen im Fahrstuhl gar nicht vermerkt, die gab es gar nicht“, berichtete der Hesse von seinem bösen Erwachen.

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Trump (der hessische) habe dann als Ausgleich dafür der Geschäftsführer von Trump-Deutschland werden sollen, aber auch daraus wurde nichts. „Von einen Tag auf den anderen hat man in Stuttgart nichts mehr davon gehört“, so Trump. Die Pläne einen Trump-Tower im Ländle zu bauen, gab es plötzlich nicht mehr.

Damit aber nicht genug. Der US-Präsident verweigert seinem Cousin den ihm zustehenden Teil aus dem Erbe des Großvaters. Für den Hessen ein Unding. Er wird gegen das berühmte Familienmitglied klagen. „Wenn es sein muss, bis ganz oben.“

 

Versöhnliche Worte am Ende

Am Ende des Interviews ließ der Hesse trotzdem die Möglichkeit zur Aussöhnung erkennen. „Das Gästezimmer ist immer frei und wenn er kommt, kriegt er was zu essen.“

Dass Donald Trump ihn hierzulande besuchen kommt, ist allerdings sehr unwahrscheinlich. Spätestens im Abspann klärte sich für die Zuschauer nämlich auf, wer sich in Wahrheit hinter diesem vermeintlichen Verwandten Trumps verbarg: Komiker Olli Dittrich hatte die Gelegenheit für einen satirischen Auftritt genutzt und sich als Peter Trump herausgeputzt - den es so in Wahrheit natürlich gar nicht gibt! 

 
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