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„Der kleine Lord“: ARD reagiert nun auf Kritik am Darsteller Ricky Schroder

Nun reagiert auch die ARD auf die Kritik an Ricky Schroder.

Der kleine Lord Rick Schroder: Wegen häuslicher Gewalt ins Gefängnis gesteckt
Ricky Schroder unterstützt einen mutmaßlichen Mörder. Foto: Getty Images

„Der kleine Lord“ gehört zu Weihnachten wie „Dinner for One“ zu Silvester. Doch in diesem Jahr wird die Kritik am Darsteller Ricky Schroder laut, der vor 40 Jahren den kleinen Lord spielte. Nun wurde auch der Sender ARD von Fans aufgefordert sich zu positionieren. Konkret geht es bei der Kritik um Äußerungen und eine kürzliche Aktion Schroders. Dem 50-Jährigen wird vorgeworfen einen mutmaßlichen Mörder zu unterstützen.

Ricky Schroder unterstützt mutmaßlichen Mörder

Auf Twitter setzte sich Ricky Schroder für Kyle Rittenhouse ein. Der 17-Jährige hat im August dieses Jahrs auf Teilnehmer einer „Black Lives Matter“-Demo geschossen. Auf den Videoaufnahmen zur Demo ist zu sehen, wie der Jugendliche zwei Menschen tötet. Seitdem wird er wegen unerlaubten Waffenbesitzes und wegen zweifachen Mordes angeklagt. Nachdem eine Kaution von zwei Millionen Dollar gezahlt wurde, kam Rittenhouse nun wieder auf freien Fuß.

Ricky Schroder selbst äußerte sich dazu auf Twitter und verkündete, selbst hunderttausende Euros für die Kaution beigesteuert zu haben. Auf Nachfragen äußerte sich der Schauspieler nicht weiter zu dem Vorfall. Seitdem häufe sich auch Stimmen, die von der ARD fordern den kleinen Lord in diesem Jahr nicht zu zeigen. Die ARD reagierte mit einem kurzen Statement des Redaktionsleiters Christoph Pellander gegenüber „t-online“: „Ricky Schroder hat mit seinen Solidaritätsbekundungen als Privatperson gehandelt. Sein Verhalten steht dabei in keinem Zusammenhang zu seiner Rolle in 'Der kleine Lord' oder zum Film als solchen.“

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