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„Dark"-Fans aufgepasst: „Das Signal“ startet bei Netflix! Florian David Fitz über DAS Horrorszenario | Interview

Heute feiert die neue Science-Fiction-Serie „Das Signal“ mit Florian David Fitz ihren Start bei Netflix. Wir trafen den Hauptdarsteller zum Interview!

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 „Das Signal“ startet bei Netflix! Florian David Fitz über DAS Horrorszenario: Was tun, wenn ein geliebter Mensch spurlos verschwindet?
Florian David Fitz ist Hauptdarsteller sowie Autor von „Das Signal“. Foto: Netflix/Anika Molnar

Für Sven (Florian David Fitz) und seine Tochter Charlie (Yuna Bennett) wird der absolute Albtraum zur Realität. Ehefrau, Mutter und Weltraumforscherin Paula (Peri Baumeister) kehrt nicht zu ihren Liebsten zurück. Das Flugzeug, das sie nach Monaten auf der internationalen Raumstation zurückbringen sollte, ist spurlos verschwunden. Es fehlte nur noch dieser eine Kurzstreckenflug. Sven und Charlie warten am Gate - vergebens. Langsam aber sicher wird Sven klar, was das Ganze bedeutet. Mit allen Mitteln versucht er seine kluge, sensible Tochter Charlie vor der Wahrheit zu schützen…

Bei „Das Signal“ sind Spannung und Emotionen von der ersten Szene bis zum Schluss Programm. Mit dem Netflix-Original gibt es somit endlich neuen Rätsel-Nachschub à la „Dark". Ab heute, dem 07. März 2024, ist die Miniserie mit Florian David Fitz und Peri Baumeister exklusiv und weltweit bei Netflix verfügbar.

Wir durften mit Florian David Fitz zu „Das Signal“ sprechen. Es ging um die spannenden Beziehungsgeflechte, Highlights und Lowlights des Drehs und vieles mehr!

 

Florian David Fitz im Interview zu „Das Signal“:

TV Movie Online: Am 7. März kommt das Mystery-Drama „Das Signal“ auf Netflix. Was ist das Besondere an der Serie?
Florian David Fitz: Das Besondere ist, dass du eine wahnsinnig kleine, emotionale Geschichte hast, die sich in etwas Riesengroßes verwandelt. Es geht nämlich darum, was passiert, wenn plötzlich ein Mensch verschwindet. Also wird die kleine Geschichte zu etwas Weltumspannenden.

TV Movie Online: Wie würdest du „Das Signal“ in drei Worten beschreiben?
Florian David Fitz: Glaube, Nichts, Oder!?

TV Movie Online: Du spielst in der Serie Sven. Wie würdest du ihn beschreiben? Was macht ihn besonders?
Florian David Fitz: Ich weiß nicht, ob die Charaktere immer so besonders sein müssen. Sven ist ein relativ normaler Typ, ein Geschichtslehrer. Das heißt, er weiß, wie der Mensch sich verhalten hat über Jahrtausende und hat kein besonders gutes Menschenbild. Er glaubt nicht, dass wir der Evolution letzter Schluss sind und er hat das Gefühl, man kann nicht mehr machen, als seine Familie zusammenzuhalten und so gut wie möglich zu leben und die Welt nicht dreckiger zu machen, als sie sowieso schon ist. Er hat aber eine Frau, die es nach außen drängt und Visionärin ist, um die er schreckliche Angst hat… zurecht! Und er hat eine Tochter, auf die er aufpassen muss. Ausgerechnet dieser Mensch wird rausgezwungen und konfrontiert sich genau mit dem, was Sven immer dachte. Ist es alles eine Verschwörung oder vielleicht auch nicht?

TV Movie Online: Kannst du dich mit Sven identifizieren?
Florian David Fitz: Also grundsätzlich kann ich mich natürlich mit ihm identifizieren, sonst könnte ich ihn nicht spielen. Bin ich so? Nein! Kann ich mir es vorstellen? Sehr gut.

TV Movie Online: Wie würdest du die Beziehungen von Sven, Paula und Charlie zueinander beschreiben? Was macht sie besonders?
Florian David Fitz: Da ist einer, der ist mehr oder weniger Papabär und möchte, dass alle in seiner Höhle bleiben und er schön aufpassen kann auf alle. Und da ist eine Frau, die brillant ist und trotzdem nicht zynisch, was sehr selten ist. Die an das Gute glaubt und das nicht aus Naivität, sondern weil sie das so möchte. Und da ist ein Mädchen, von dem man denkt, dass es unbedingt Schutz braucht, das vielleicht aber sogar stärker ist als der Papa.

Die Weltraumforscherin Paula verschwindet spurlos. Foto: Netflix/Anika Molnar

TV Movie Online: Bei „Das Signal“ hast du nicht nur als Hauptdarsteller mitgewirkt, sondern auch als Drehbuchautor. Wie entstand die Idee zu der neuen Serie?
Florian David Fitz: Die Idee ist ganz klar von Nadine Gottmann und Sebastian Hilger. Sie kamen mit der Idee vor Jahren, da war es aber noch als Film angedacht. Der Anfang und das Ende der Story standen immer und das war wunderbar! Der Anfang war auch das, was einen direkt so gefangen genommen hat. Man kommt zum Flughafen und ein geliebter Mensch ist verschwunden und kommt nicht zurück. Da weiß jeder sofort, was los ist. Und am Ende gibt es ein ganz tolles Finale, das wir jetzt nicht spoilern wollen.

TV Movie Online: Du warst schon generell öfter nicht nur als Schauspieler am Set, sondern auch als Regisseur oder wie bei „Das Signal“ als Drehbuchautor – Was macht dir am meisten Spaß?
Florian David Fitz: Naja, es gibt Spaß und es gibt Freude. Spaß ist immer etwas Momentanes und da macht spielen natürlich sehr viel Spaß, wenn man weiß, was man tut und es dann umsetzen kann. Schreiben macht selten Spaß, aber kann Freude machen, wenn man sich gequält hat, weil man dann das Gefühl hat, man macht was Sinnvolles. Spaß macht es aber nicht unbedingt. Ich glaube man überschätzt Spaß und man unterschätzt Freude.

Charlie hofft, von ihrer Mama zu hören, die auf ihrer Rückreise verschwunden ist.  Foto: Netflix/Anika Molnar

TV Movie Online: Was war dein persönliches Highlight bei dem Dreh von „Das Signal“?
Florian David Fitz: Also, es gab mehrere Highlights. Für mich hat es sehr viel Spaß gemacht, als wir eine Stunt-Szene gedreht haben, wo ein Auto in einer Waschtrommel aufgespannt wurde und wir in der Luft einfach gedreht wurden. Das hat mir wirklich kindlich Spaß gemacht! Und ich war natürlich sehr eifersüchtig auf die ganzen ISS-Szenen von Peri, wo man schwerelos ist. Aber als ich gesehen habe, wie sie trainieren und technisch abliefern musste, war ich dann gar nicht mehr so eifersüchtig.

TV Movie Online: Wie war es mit der 11-jährigen Yuna Benett zu drehen?
Florian David Fitz: Eigentlich war das Kind jünger geschrieben, als Yuna alt ist. Wir haben aber alle gesehen, dass Yuna so ein Schatz ist, dass lieber die Rolle umgeschrieben wurde, als Yuna zu verlieren. Das hat sich sowas von gelohnt! Viel mehr kann man dazu glaube ich nicht sagen. Sie ist ein ganz ganz besonderer Mensch und hat zum Glück auch eine Mama, die gut auf sie aufpasst, was nicht unwichtig ist in dem Beruf. Es war wirklich sehr toll, dass Yuna meine Spielpartnerin war.

TV Movie Online: Gab es auch ein „Lowlight“?
Florian David Fitz: Also es wurde in der Wüste tatsächlich extrem kalt, genau wie man es sagt. Wir haben im Januar in der Wüste gedreht und hatten nicht wahnsinnig viel an. In der Wüste sind es dann wirklich unter null Grad, das war dann bestimmt ein paar Stunden mal nicht sonderlich komfortabel. Aber es handelte sich auch um Szenen, die nicht sehr komfortabel sind, von daher war das dann auch wiederum ganz passend.

Wenn euch nun das Science-Fiction-Fieber gepackt hat, könnt ihr hier den offiziellen Trailer zu „Das Signal“ sehen.

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