Nach „Cocaine Bear“ beißt womöglich das nächste große Ungeheuer in eine Überdosis: Cocaine Shark. Regisseurin Elizabeth Banks würde unter zwei Bedingungen Regie führen – unter zwei Bedingungen.

Am 24. Februar 2023 startet „Cocaine Bear“ in den Kinos. Filmemacherin Elizabeth Banks hat bereits jetzt bestätigt, dass sie eine Fortsetzung mit dem Namen „Cocaine Shark“ in Betracht ziehen würde.
In dem von realen Ereignissen inspirierten Film „Cocaine Bear“ muss sich eine Gruppe, bestehend aus Keri Russell, Margo Martindale, Alden Ehrenreich, O'Shea Jackson Jr., Jesse Tyler Ferguson und dem verstorbenen Ray Liotta gespielt werden, mit einem wilden Bären auseinandersetzen, der eine große Menge Kokain zu sich genommen hat.
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Cocaine Shark: Kein Abklatsch von Spielbergs „Der weiße Hai“
Anfang dieses Monats schlugen zahlreiche Nutzer der sozialen Medien einen zweiten Film mit dem Titel „Cocaine Shark“ vor, nachdem die neuseeländischen Behörden bekannt gegeben hatten, dass 3,2 Tonnen Kokain im Pazifik abgefangen worden waren. Als Banks daraufhin gefragt wurde, ob sie ein weiteres Projekt mit einem koksenden Tier in Erwägung ziehen würde, bejahte sie die Frage.
"Der weiße Hai mit Kokain? Ich wüsste nicht, wie man da verlieren könnte“, erklärte Banks. Der Film müsse sich aber grundlegend von Steven Spielbergs Thriller-Klassiker "Der weiße Hai" (Jaws) unterscheiden. "Ich würde niemals mit dem Weißen Hai verglichen werden wollen. Wenn es also differenziert genug wäre, dann ist alles möglich“ erklärte sie gegenüber dem Branchendienst Entertainment Weekly.
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