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Fernsehen

ARD muss sparen: Diese Shows im aktuellen TV-Programm sind betroffen!

Die ARD verpasst ihrem Talkshow-Programm eine Sparstrategie. Die Shows „Nachtcafé“, „Kölner Treff“ und „NDR Talkshow“ werden darunter leiden.

Barabara Schöneberger in ihrer NDR Talkshow
Barbara Schöneberger wird durch die ARD-Sparmaßnahmen mit ihrer „NDR Talkshow“ am Freitag, den 09. Mai auch im WDR und MDR zu sehen sein. Foto: IMAGO / Future Image

Fans der Talkshows „Nachtcafé“, „Kölner Treff“ und „NDR Talkshow“ werden zukünftig weniger zum Schauen haben. Berichten der „Bild“ zufolge, kürzt der Rundfunkverbund, die ARD, aus Kostengründen diverse Talk-Formate. So läuft etwa am Freitag, den 10. Mai auch im MDR und WDR die „NDR Talkshow“ mit Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Buckhardt. „Riverboat“ (MDR) und der „Kölner Treff“ (WDR) sind gestrichen! Erstmalig lief bereits das „Nachtcafé“ am 29. März auf mehreren Sendern.

 

ARD-Programmänderung: Bei den Talkshows wird gespart

Damit setzt der Verbund zukünftig eher auf Effektivität und Qualität, statt auf Quantität. Denn während am Freitagabend bisher traditionell unterschiedliche Talkshow-Formate auf diversen Sendern der ARD gezeigt wurden, sollen die Sender in Zukunft häufiger zusammenarbeiten und auch auf die Shows anderer Sender zurückgreifen. Das bestätigte auch ein ARD-Sprecher gegenüber „Bild“: „Im Zuge der jüngsten ARD-Programmreform ist auch bei den Dritten TV-Programmen der ARD-Medienhäuser mehr Zusammenarbeit und Austausch von Programm vereinbart worden.

 

Programmänderungen im öffentlich-rechtlichten TV: Das wird sich zukünftig verändern

Im Klartext bedeutet das: Es wird ab sofort weniger Freitagabend Talkshows geben. Schließlich wird ein Sender keine eigene Sendung produzieren, wenn stattdessen die Show eines anderen Senders gezeigt wird. Die Anzahl der Ausgaben von „Riverboat“, „Nachtcafé“ und „Kölner Treff“ wird sich also verringern.

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Gegenüber „Bild“ teilte die ARD auch den Plan für weitere geplante Show-Übernahmen: Demnach solle der „Kölner Treff“ am 06. September, „Riverboat“ am 08. November und „3nach9“ am 20. Dezember parallel bei fünf beteiligten ARD-Sendern ausgestrahlt werden. Das durch die Maßnahme gesparte Geld wolle die ARD stattdessen in das digitale Programm investieren.



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