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"Alles was zählt"-Rolle wird ersetzt - großer Umbruch offiziell

Bei "Alles was zählt" sorgt ein Nachfolger im Krankenhaus St. Vizenz für unerwartete Konsequenzen - die vor allem Jenny zu spüren bekommen wird.

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Alles was zählt
Bei AWZ steht ein Umbruch an. Foto: RTL

Rund eineinhalb Jahre ist es her, als sich bei "Alles was zählt" im fiktiven St. Vizenz Krankenhaus einiges verändert hat. Nach dem Tod von Georg Albrecht und der Festnahme von Caroline wurde das Krankenhaus abgestoßen und ein Nachfolger gesucht - und gefunden.

 

"Alles was zählt": Adrian Decker ersetzt seinen Vater Horst Decker

AWZ-Fans werden sich sicherlich an die Geschichte um den Obdachlosen Horst (Ulrich Reinhold Bärenfänger) der sich im Krankenhaus behandeln ließ. Später kam raus: Bei dem Obdachlosen handelt es sich eigentlich um den schwerreichen Investor Horst Decker, der das Krankenhaus kaufen wollte.



Durch den damaligen Einsatz von Finn und Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) gelang das auch und Decker führte ab da an die Geschäfte. Dabei kam ganz besonders seine soziale Ader immer wieder zum Vorschein. Doch nun wird der Besitzer plötzlich ersetzt - und zwar von seinem Sohn Adrian Decker ("In aller Freundschaft"-Star Christoph Kottenkamp).

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Weil sein Vater in Rente geht, nimmt Adrian nun seinen Platz ein und krempelt das Krankenhaus direkt um. Um wieder bessere Zahlen zu liefern, droht der neue Chef der Stiftung damit, Gelder einzufrieren. Unter anderem betroffen ist Imani (Fereba Kone), die ihr gemeinnütziges Projekt für Obdachlose wohl nicht umsetzen kann.

 

Simone kämpft um Jennys Verbleib im St. Vinzenz

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Simone muss sich mit Adrian Decker auseinandersetzen. Foto: RTL/ Julia Feldhagen

Doch es kommt noch schlimmer: Zwar plant Decker keine Kündigungen, doch um den Ruf des Krankenhauses nicht zu gefährden, will er Jenny von ihrem Posten als Geschäftsführerin entbinden. Sein Vater hatte zu seiner Zeit Simone (Tatjana Clasing) allerdings noch versichert, dass er an Jennys Unschuld glaubt.

 

Als Simone nun hört, dass ihre Tochter gefeuert werden soll, ist sie entsetzt. Und auch wenn die Entscheidung aus wirtschaftlicher Sicht womöglich richtig ist, kann sie das Ganze nicht akzeptieren und stellt Adrian Decker zur Rede. Der stellt Simone ein Ultimatum: Entweder sie übernimmt einen leitenden Posten in der Stiftung - und wird damit Jennys Chefin - oder Jenny wird dennoch gefeuert.

Mit einem schlechten Gewissen entscheidet sich Simone, auf den Deal einzugehen. Doch wie wird ihre Tochter darauf reagieren?

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