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„7 vs. Wild“, Staffel 4: Warum Julia Beautx ihre Teilnahme bereut

Der „7 vs. Wild“-Streit Joe Vogel und Stefan Hinkelmann nimmt kein Ende. Nun äußert sich Julia Beautx zu den Geschehnissen und geht kritisch mit „7 vs. Wild“ ins Gericht.

7 vs. Wild, Staffel 4: Julia Beautx bereut ihre Teilnahme wegen Joe und Stefan
YouTuberin Julia Beautx bezieht in einem Livestream auf Twitch Stellung zu den Streitigkeiten bei "7 vs. Wild". Foto: Instagram.com/juliabeautx/

Bereits seit dem Start der vierten Staffel von „7 vs. Wild“ gibt es einen riesigen Streit zwischen Survival-Experte Joe Vogel und Stefan Hinkelmann alias „Survival Deutschland“. Dieser beruht allem Anschein nach auf Geschehnissen, die schon vor dem Survival-Format stattgefunden haben. Im Rahmen der Show bekam der Stress zwischen den beiden neuen Wind – und wurde sogar auf Kosten der anderen Teilnehmer ausgetragen. Nach anfänglichen Streitereien wegen des Lagerplatzes der Gruppe gipfelte das Drama in der aktuellen fünften Folge von „7 vs. Wild“, Staffel 4 darin, dass im Camp ein Feuer ausbrach und die Gruppe in eine lebensgefährliche Lage brachte. Nun meldet sich YouTuberin Julia Beautx zu Wort und bezieht zu den Vorkommnissen Stellung. Dabei lässt sie außerdem kein gutes Wort an der derzeitigen Ausrichtung von „7 vs. Wild“.

Julia Beautx genervt von „7 vs. Wild“-Streit

Julia Beautx, die im Rahmen von „7 vs. Wild“ angefangen hat, auf der Streamingplattform Twitch zu streamen, reagierte zusammen mit ihren Zuschauer:innen während eines Streams auf die kürzlich auf YouTube erschienene erste Folge der vierten Staffel des Survivalformats. Dabei sprach sie auch über den Streit von Joe Vogel und Stefan Hinkelmann, welcher die Stimmung innerhalb der Gruppe während den Dreharbeiten maßgeblich beeinflusste, und beschrieb die Herausforderung, Teil eines Formats zu sein, wegen dem „im Internet so krass viel beleidigt wird“.  In ihrem Statement zur Sendung betonte sie: „Ich möchte nicht Teil von etwas sein, wo Leute schlecht gemacht werden oder wo es Leuten durch andere Menschen schlecht geht.“

7 vs. Wild-Dreh soll lebensgefährlich gewesen sein! Julia Beautx noch immer geschockt
Julia Beautx hatte sich von ihrer "7 vs. Wild"-Teilnahme etwas anderes erhofft. Foto: Instagram.com/juliabeautx/

Der Streit von Joe und Stefan übertrug sich in den letzten Wochen immer mehr auf die Community des Survivalformats. Es bilden sich bei den Fans unterschiedliche Lager. Julia machte daher deutlich, dass sie sich von den Streitigkeiten zwischen distanzieren möchte. „Ich will nicht andere Leute noch mehr dazu bringen, auf andere Menschen draufzugehen und sie, wenn sie schon am Boden liegen, noch tiefer draufzutreten, egal was für Fehler, die gemacht haben“, erklärte Julia weiter. Damit scheint sie sich auf Stefan Hinkelmann zu beziehen. Für sie sei es wichtig, dass sie keine negative Stimmung fördere.

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Julia Beautx: „7 vs. Wild“ wird immer mehr „zu einer Art Reality-Show“

Julia äußerte auch ihre Bedenken hinsichtlich der aktuellen Ausrichtung von „7 vs. Wild“ und scheint ihre Teilnahme mittlerweile zu bereuen. „Wenn ich gewusst hätte, dass das so eine Gruppensituation wird mit sehr, sehr schwierigen unterschiedlichen Charakteren, was offensichtlich zu einer Art Reality Show wird …“, sagte die 25-Jährige sichtlich enttäuscht und weiter: „Niemanden interessiert mehr da draußen die Art von Survival, die wir da gerade machen müssen. Alle reden nur noch über irgendwelche Streits.“

Die YouTuberin würde in Zukunft gerne wieder mehr positive Inhalte schaffen: „Ich will euch schöne positive Unterhaltung bringen und ich habe keinen Bock auf Streit und auf negative Gefühle und Negativität generell. Dafür bin ich nicht hier, dafür habe ich nicht mit YouTube angefangen und dafür mache ich das hier alles nicht.“ Sie versuche, mit ihrem Statement an die Community zu appellieren, wieder zum eigentlichen Kern der Sendung zurückzukommen: Sich auf konstruktive und unterhaltsame Inhalte zu konzentrieren. Ob ihre Worte zur Beruhigung der Lage beitragen, bleibt offen. Viele Fans hoffen mittlerweile auf ein Ende des Dramas und eine Rückkehr zum eigentlichen „7 vs. Wild“-Konzept.

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