Temptation Island

Nach „Temptation Island“-Trennung: Rebecca Ries verteidigt Gök

Nach dem Liebes-Aus überrascht Rebecca mit versöhnlichen Worten – und schützt den Vater ihres Kindes vor öffentlichem Hass.

Rebecca Ries mit einer einem Strauß schwarzer Rosen
Rebecca und Gök haben sich kurz der Geburt ihres Sohnes getrennt. Foto: Instagram/whoisbeccs

Es war eine Beziehung, die unter der Sonne von „Temptation Island“ begann – und nun in einem emotional aufgeladenen Trennungsdrama endet: Rebecca Ries und Göktug „Gök“ Göker sind kein Paar mehr. Nur wenige Wochen nach der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes trennten sich die beiden Reality-TV-Bekanntheiten. Doch während die Kritik an Gök in den sozialen Medien laut wurde, überrascht Rebecca nun mit einer klaren Botschaft: Sie stellt sich schützend vor ihren Ex.

Rebeccas klare Worte: „Das bleibt privat“

Der erste Bruch kam über Instagram ans Licht: Gök erklärte in seiner Story, dass er und Rebecca sich „dazu entschieden“ hätten, getrennte Wege zu gehen. Doch Rebecca widersprach dieser Darstellung prompt. In ihrer eigenen Story betonte sie, dass nicht sie gemeinsam, sondern Gök alleine die Entscheidung zur Trennung getroffen habe.

Diese Diskrepanz führte zu heftigen Reaktionen in den sozialen Netzwerken – vor allem Gök bekam den Frust vieler Follower:innen zu spüren.

Doch statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, wählte Rebecca nun bewusst einen anderen Weg. In ihrer aktuellen Instagram-Story richtet sie sich an ihre Community – mit einem Appell zur Besonnenheit „Ich möchte mich kurz zu etwas äußern, das mir am Herzen liegt. Was auch immer zwischen Gök und mir passiert ist – das bleibt privat. Ich werde keinen Rosenkrieg auf Social Media führen, weil ich finde, dass das niemandem etwas bringt.“

Besonders wichtig ist ihr der Umgangston: „Gök hat diesen ganzen Hass, der gerade auf ihn einprasselt, nicht verdient. Es gibt immer zwei Seiten einer Geschichte, und es ist nicht fair, jemanden öffentlich zu verurteilen, ohne alle Hintergründe zu kennen. Noch dazu haben wir einen Sohn, der das alles später mal lesen kann ...“

Mit diesen Worten setzt Rebecca ein deutliches Zeichen – für Respekt, Rücksicht und Verantwortung.

Hass im Netz: Gök unter Beschuss

Nach Bekanntwerden der Trennung war der Shitstorm gegen Gök kaum aufzuhalten. Unter seinen Social-Media-Posts häuften sich kritische Kommentare. Ein Nutzer schrieb: „Ein liebender Vater verlässt die Mutter des Kindes nicht 3 Wochen nach der Geburt, egal wie schlecht die Lage ist.“ Ein anderer kommentierte noch schärfer: „Pfui. Seine Freundin zu kurz nach der Geburt zu verlassen.“

Die Netzgemeinde zeigte wenig Verständnis für das abrupte Liebes-Aus – insbesondere angesichts des gerade erst geborenen Kindes.

Was letztlich zur Trennung führte, bleibt unklar – und wird wohl auch privat bleiben ...