DSDS: Jury soll feststehen – mit einer krassen Überraschung!
Rap trifft auf Ballermann – diese beiden Stars sollen Dieter Bohlen in der neuen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ unterstützen.
„Deutschland sucht den Superstar“ kehrt zurück – und das mit einer Jury-Besetzung, die so wohl niemand erwartet hätte. Nachdem sich Dieter Bohlen (71) in diesem Jahr von „Das Supertalent“ verabschieden musste, bleibt ihm zumindest sein DSDS-Erfolgsformat erhalten. Laut „Bild“ soll die 22. Staffel bereits Ende 2025 gedreht werden, die Ausstrahlung inklusive großem Live-Finale ist für 2026 geplant.
Nur drei Juroren: Sie sollen neben Dieter Bohlen Platz nehmen
Wie gewohnt sitzt Dieter Bohlen als Juror und Mastermind am Pult. Doch dieses Mal soll die Jury kleiner ausfallen als in den letzten Staffeln – statt vier sind nur noch drei Juryplätze vorgesehen. Neben dem Poptitan sollen dem Bericht zufolge zwei sehr gegensätzliche Persönlichkeiten Platz nehmen: Rapper Bushido (46) und Ballermann-Star Isi Glück (34).
Die Verpflichtung von Bushido kommt dabei nicht völlig überraschend. Schon im letzten Jahr gab es Gerüchte über seinen Einstieg bei DSDS, nachdem er im Finale 2024 als Live-Act auftrat und Pietro Lombardi seinen Abschied verkündete. Jetzt soll es wirklich so weit sein: Der umstrittene Deutsch-Rapper will offenbar nicht nur performen, sondern auch mitentscheiden, wer Deutschlands nächster Superstar wird.
Offizielle Bestätigung steht noch aus
Überraschender dürfte die Wahl von Isi Glück sein. Die 34-Jährige ist auf Mallorca längst ein gefeierter Star der Partyszene, begann ihre TV-Karriere jedoch als Kandidatin bei „Germany’s Next Topmodel“ (2012). Seither war sie unter anderem bei „Ninja Warrior Germany“ und „Kampf der Realitystars“ zu sehen. Nun soll sie den Schritt in die Musikjury wagen und dort auf Schlagerseite für frischen Wind sorgen – als Nachfolgerin von Beatrice Egli (37) und Loredana (29), die 2024 noch in der Jury saßen.
RTL selbst schweigt bislang zu den Spekulationen. "Zu Spekulationen rund um DSDS äußern wir uns nicht", heißt es vom Sender.
