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Zwischen Tüll & Tränen: Für Jowita steht der härteste Fall seit Sendungsstart an! "| Größte Herausforderung meines Lebens!"

Jowita Gartzke steht in der Doku-Soap „Zwischen Tüll und Tränen“ vor der größten Herausforderung ihrs Lebens!

RTL / Stefanie Schumacher / Jowita Gartzke auf Instagram

So kennen wir sie ja gar nicht! Bei ihrem neuesten „Zwischen Tüll und Tränen“-Fall wurde der erfahrenen Brautmodenausstatterin Jowita Gartzke (52) nach eigenen Aussagen „heiß und kalt“. Garztke, die in ihrem Laden „Palais Blanc“ in Hameln schon unzählige Bräute für ihren großen Tag in wahre Prinzessinnen verwandelte, überlegte im Fall von Pastorin Juliane (31) sogar schon, die Mission Hochzeitskleid im Vorfeld aufzugeben.

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„Zwischen Tüll und Tränen“-Star Jowita Gartzke ist pessimistisch

Folge 75, die Vox am kommenden Montag, 26. Juni, um 17 Uhr im Free-TV ausstrahlt, wird so zum persönlichen Härtetest der sonst so souveränen Beraterin. „Heute ist die größte Herausforderung in meinem Leben“, so Gartzke, „ich geh davon aus, dass es nichts wird. Also, dass ich heute kein Kleid verkaufen werde.“

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Zwischen Tüll und Tränen: Juliane läuft die Zeit davon

Juliane hat nämlich ein ganz besonderes Problem. Sie erzählt: „Wir haben uns verlobt und dann gedacht, wir heiraten ganz entspannt ein paar Monate später und wollten eigentlich eine Winterhochzeit machen. Das hat sich jetzt alles geändert, dadurch dass ich schwanger geworden bin und der Entbindungstermin sehr nah an dem ursprünglichen Entbindungstermin an dem ursprünglichen Hochzeitstermin liegen würde. Deshalb verschieben wir dich Hochzeit deutlich nach vorne, weshalb jetzt nicht mehr so viel Zeit ist, um ein Brautkleid zu finden.“

Heißt, Zeit zum Bestellen hat Garztke nicht mehr. Für die standesamtliche Hochzeit muss also ein Stück aus ihrem Bestand her – und das auch noch in einer Größe, die nicht standardmäßig verfügbar ist. Juliane misst nämlich ganze 183 Zentimeter. Und mehr als 1000 Euro soll das Kleid auch nicht kosten. Klar, dass Gartzke mit Versagensängsten kämpft.

„Mir wäre wichtig, dass das Kleid möglichst schlicht ist“, so Juliane. Das Oberteil dürfe allerdings verziert sein. „Das Wichtigste ist, dass ich es anziehe und es gut passt und ich ein Gefühl davon habe, dass es gut passt.“ Dennoch, so fasst Gartzke zusammen, müsse noch Platz für den wachsenden Babybauch sein. Puh…

Ein Horrorszenario in Hameln, denn 99 Prozent der Kleider aus dem „Palais Blanc“ fallen von vorneherein aus dem Raster. Ob Gartzke versagt, oder Juliane ihr Geschäft als glücklicher Frau verlässt, könnt ihr auf RTL bereits sehen. *

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