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Yeliz Koc: Traurige Beichte | "Ich habe keine Kraft mehr"

Yeliz Koc setzt die Schwangerschaft ganz schön zu . Jetzt gesteht sie, dass sie kaum noch Kraft hat.

Instagram/Yeliz Koc

Sie ist bald im fünften Monat ihrer Schwangerschaft. So richtig genießen, kann die 27-Jährige die aber nicht. Sie leidet an einer besonderen Form der Schwangerschaftsübelkeit, nämlich Hyperemesis gravidarum. Dabei handelt es sich um dauerhaftes Erbrechen tagsüber, sowie auch nachts, welches so stark auftritt, dass es mitunter sogar gefährlich für die werdende Mama und ihr Baby werden kann. Seit der fünften Woche leidet die TV-Persönlichkeit nun schon unter dem Erbrechen, ekele sich vor vielen Gerüchen, postet kaum noch auf Instagram. Viele Fans machen sich Sorgen. In einer Fragerunde meldet sie sich jetzt zu Wort und erklärt, wie schlimm es ihr wirklich geht.

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Yeliz Koch: Ohne Tabletten geht gar nichts mehr

Mit der Hyperemesis würde es nicht besser werden, schreibt Yeliz in ihrer Instagram-Story. „Es gibt Tage, da habe ich überhaupt keine Kraft für Instagram. Tage, an denen ich einfach nur im Bett liegen muss, weil es anders nicht geht“, gesteht sie traurig. Das dauernde Übergeben setzt ihr wohl nicht nur körperlich zu, sondern auch psychisch. Ihre Beziehung zu Jimi Blue Ochsenknecht, dem Vater des Kindes, muss sehr darunter leiden. Er bekäme aktuell sehr viel ab, muss allein kochen, putzen, mit der Hündin Luna spazieren gehen. Yeliz ist für alles zu schwach. „Ich denke schon, dass Beziehungen stark darunter leiden können“, überlegt sie.

Bei ihr sei es anfangs so schlimm gewesen, dass sie Lunas Geruch nicht ertragen  und auch Jimi nicht an sich ranlassen konnte. Bestimmt schwer für ihn, denn er will seiner Geliebten sicherlich nur helfen. Hilfe kriegt Yeliz aktuell hauptsächlich von Tabletten, die ihre Beschwerden lindern sollen. Sie könne wieder aufstehen und essen, aber fit machen sie sie wohl trotzdem nicht. „Die Tabletten helfen mir über den Tag aber geben mir trotzdem keine Kraft.“

Eine gute Sache immerhin scheint Yeliz aus der Horror-Schwangerschaft zu ziehen: Angst vor den Schmerzen der Geburt habe sie keine, es würde eine Erleichterung für sie sein, scherzt sie. Schmerzen habe sie aktuell nämlich schon genug. Ihr Babyglück kann die Hyperemesis aber nicht trüben. Die Freude auf das neue Leben sei unendlich groß, erzählt sie ihren Followern. Sie könne es kaum erwarten endlich Mama zu sein. Hoffentlich werden die Beschwerden im letzten Schwangerschaftsdrittel besser.