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Yeliz Koc wurde zu Abtreibung gezwungen: "Das Schlimmste für eine Frau!"

Yeliz Koc gesteht, dass sie nicht zum ersten Mal schwanger ist.

Yeliz Koc: Neue TV-Show!
Trauriges Geständnis: Yeliz Koc ist nicht zum ersten Mal schwanger . Foto: Instagram/Yeliz koc
Inhalt
  1. Yeliz Koc: Zur Abtreibung ihrer ersten Schwangerschaft gezwungen
  2. Yeliz Koc: „Es ist das Schlimmste für eine Frau“
  3. Yeliz: „Es reden viel zu wenig Frauen über so etwas“

Yeliz Koc schwebt zurzeit an der Seite von Jimi Blue Ochsenknecht im Schwangerschaftsglück und freut sich auf ihren nächsten Lebensabschnitt als Familie. Doch zuvor möchte sie mit ihrer Vergangenheit abschließen und erzählt nun öffentlich auf Instagram von ihren zwei Schangerschaftsabbrüchen. 

 

Yeliz Koc: Zur Abtreibung ihrer ersten Schwangerschaft gezwungen

„Jetzt, wo ich schwanger bin, möchte ich das einfach hinter mich bringen“, so die 27-Jährige, denn es habe sie „jahrelang beschäftigt“ und ihr ein „schlechtes Gefühl gegeben“.

Mit ca. 18 Jahren sei Yeliz in einer Beziehung ungeplant schwanger geworden. Sie habe sich damals „sehr gefreut“,  ihre Familie sei hingegen weniger begeistert gewesen, erzählt die junge Frau auf Instagram. Doch sie selbst sei „sehr verliebt“ gewesen und habe sich das Kind gewünscht. Ihr damaliger Freund sah das jedoch anders und wollte die Abtreibung. „Das werde ich nicht tun" lautete ihre Antwort.

„Mein Ex-Freund hat mich dann bedroht und war ganz gemein zu mir“, erinnert sich Yeliz geschockt. Ihre Oma sei die Einzige gewesen, die zu ihr hielt und sagte „komm, wir ziehen das zusammen durch“. Doch der Druck sei zu groß gewesen. Gegenüber ihren Fans möchte sie nicht ins Detail gehen und fasst zusammen, „auf jeden Fall wurde ich quasi gezwungen zu einer Abtreibung.“

Natürlich hätte sie ihr Kind trotzdem über alles geliebt, beteuert Yeliz, doch sie sei damals jünger gewesen, ohne Job und Perspektive. Heute ist sie dankbar. „Ich bereue es gar nicht, weil es einfach nicht der richtige Mann war“, sagt sie über den Mann, der „sehr böse“ zu ihr war und sie betrogen habe.

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Yeliz Koc: „Es ist das Schlimmste für eine Frau“

Auch ihre zweite Schwangerschaft in einer anderen Beziehung folgte ungeplant. Und auch dieser Ex-Partner habe sofort die Abtreibung gewollt.

„Es ist das Schlimmste für eine Frau zu hören, wenn der Partner sagt: ‚Du treibst jetzt ab‘“, erklärt die werdende Mutter, „Das tut einer Frau so weh, das kann man gar nicht beschreiben. Das ist ein ganz ekliges Gefühl.“ Daher wendet sie sich an die Männer: „Sagt das niemals einer Frau.“

Und obwohl sie sich auch dieses Mal gegen eine Abtreibung entschied und den Rückhalt ihrer Familie erhielt, verlor sie ihr Kind während der Schwangerschaft.  „Das war sehr schwer für mich“, erklärt Yeliz, die jahrelang die Schuld bei sich gesucht habe.

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Yeliz: „Es reden viel zu wenig Frauen über so etwas“

Heute sei es für sie „okay, so wie es gekommen ist“, denn sie habe „jetzt den richtigen Partner an ihrer Seite, wo beide sich das Kind wünschen“. Und auch wenn sich das blöd anhört“, so die werdende Mama, „die guten Dinge sind immer drei und ich bin nun zum dritten Mal schwanger“. Damals waren es nicht die richtigen Männer und ich war noch nicht bereit und deshalb habe das Schicksal für sie diesen Weg eingeschlagen, zeigt sich Yeliz gefasst.

„Es reden viel zu wenige Frauen über so etwas“, stellt sie traurig bei ihrem öffentlichen Ausspruch fest. Sie schleppe es seit Jahren mit sich herum und wolle es jetzt „einfach hinter sich lassen.“ Nun könne sie endlich die Last der selbstaufgebürdeten Schuld von sich abstreifen.  „Ich fühle mich jetzt befreit“, so Yeliz, und „glücklich schwanger“. Natürlich bleibe dies immer ein Teil ihres Lebens, wie Yeliz zugibt, doch sie freut sich jetzt auf ein neues Kapitel in ihrem Leben und kann es „gar nicht mehr abwarten“.

Unter der Telefonnummer 0800 40 40 020 erreichen schwangere Frauen in Not kostenlos, anonym und rund um die Uhr Unterstützung. Das Beratungsangebot informiert über die Hilfen für Schwangere und zu dem Verfahren der vertraulichen Geburt. Die Beraterinnen geben Auskunft über die Arbeitsweise und das Angebot von Schwangerenberatungsstellen und Kliniken und vermitteln die Anrufenden auf Wunsch an entsprechende Angebote vor Ort. Quelle: Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.

 

 

 



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