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Tumor-Diagnose: "In aller Freundschaft"-Urgestein Roland muss operiert werden

"In aller Freundschaft"-Urgestein Dr. Roland Heilmann bereitet seinen Freunden große Sorgen. Sein Gesundheitszustand ist bedenklicher als gedacht...

ARD/Jens Ulrich Koch

Große Sorge um Dr. Roland Heilmann: Seit einigen Wochen leidet der "In aller Freundschaft"-Liebling an Schwindelanfällen, Tinnitus und bricht immer mal wieder ohnmächtig zusammen. Während er sich äußerlich ruhig gibt und so tut, als wäre es nichts, fürchten Dr. Kathrin Globisch und Dr. Martin Stein, dass sich dahinter Schlimmeres verbergen könnte. 

 

"In aller Freundschaft": Dr. Roland Heilmann hat einen Tumor

Erste Untersuchungen haben nichts ergeben und auch in Episode "Mutti und Mama", die am 17. Mai im Ersten zu sehen ist, ist die Ursache noch nicht gefunden und Rolands Attacken werden immer heftiger und häufiger. Während Kathrin glaubt, dass Rolands Beschwerden psychosomatisch bedingt sind und sie ihrem langjährigen Freund am liebsten zu einem Gespräch mit einem Psychologen raten würde, ist sich Roland sicher, dass sein Leiden körperliche Gründe hat. "Ich bin Chirurg. Rausschneiden, fertig!", erklärt er Kathrin. Die Behandlung von Psychosomatischem würde ihm zu lange dauern: "Vermutlich kann ich nie wieder an den OP-Tisch."

Was er damit meint? Seit dem Auftreten seiner Schwindelattacken hat ihn Martin von OPs freigestellt, um das Leben der Patienten nicht zu gefährden. Sarah Marquardt drängt seither auf eine schnelle Lösungsfindung, denn der Gesundheitsdezernent gibt Roland nur noch eine Woche Zeit, um herauszufinden, was nicht mit ihm stimmt. 

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Tatsächlich steht Roland aber schneller wieder am OP-Tisch als gedacht, denn Kathrins Patient erleidet einen akuten Darminfarkt und muss sofort operiert werden! Jetzt kann nur Roland helfen, der einspringt und fürchtet, erneut ohnmächtig zu werden. Doch glücklicherweise bleibt der Schwindel aus und es gelingt ihm, dem Patienten das Leben zu retten.

Dennoch ist Roland nicht nach feiern zumute: Nach dem Eingriff vertraut er sich Martin an. Er habe am Abend zuvor herausgefunden, was die Ursache für sein Leiden ist. "Es ist nicht der Kreislauf, es ist nicht das Alter. Ein Tumor im linken Ohr", erklärt der Mediziner dem geschockten Klinikleiter.

 

"In aller Freundschaft": Dr. Roland Heilmann hat "Heidenangst" vor OP

Roland muss sich einer OP unterziehen bei "In aller Freundschaft". Foto: MDR/Rudolf Wernicke

Dieser geht zunächst gar nicht auf die Tumor-Information ein. Stattdessen wird Martin wütend, weil Roland ihm und Kathrin schon früher davon hätte erzählen müssen. "Wollte euch nicht mit reinziehen", erklärt Roland daraufhin, bevor er seinen Freund bittet, als Facharzt für Gefäßchirurgie den Eingriff zu übernehmen. Der sträubt sich zwar zunächst, willigt dann jedoch ein. 

Gegenüber Sarah wird Roland später am Tag ein wenig offener. "Keine Große Sache. Chirurgisch gut zu entfernen", spielt er Tumor und die bevorstehende Operation zunächst herunter. Dann jedoch gesteht er: "In Wahrheit habe ich eine Heidenangst vor dem Eingriff." Ob der Tumor gefährlich sei, will Sarah daraufhin wissen. Die Antwort macht Sorge: "Ja. Deswegen bestehe ich darauf, dass der Klinikleiter höchstpersönlich operiert."

Wie es in der Vorschau heißt, will Roland allen anderen gegenüber aber kein großes Aufsehen erregen. Er verschweigt sogar Tochter Lisa, dass er bald auf dem OP-Tisch liegen wird. Lieber spielt er das Ganze als Routineeingriff herunter. "Martin, der die Sache übernehmen soll, sieht das etwas anders", so der Sender. Klingt nicht gerade nach Routine... Wie schlimm steht es wirklich um Roland? Wird er wieder gesund? Fällt der Mediziner länger - oder gar für immer - aus?

Das und mehr erfahren wir in den kommenden Wochen bei "In aller Freundschaft" in der ARD...

"In aller Freundschaft": Viele Lieblinge sind schon den Serientod gestorben!

Immerhin können wir uns über drei bevorstehende Comebacks freuen:

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