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„Tatort: Münster“-Star Pferrer in Peru brutal mit Pistole überfallen

Schauspielerin Yvonne Pferrer und ihr Freund Jeremy Gruber wurden in Peru Opfer eines brutalen Überfalls.

WDR/Bavaria Fiction GmbH/Thomas Kost

Ein Schockmoment für Yvonne Pferrer (29) und Jeremy Gruber (29). Die aus der RTLZWEI-Serie „Köln 50667“ sowie als Assistentin in der Rechtsmedizin von Professor Boerne (Jan Josef Liefers) im „Tatort: Münster“ bekannte Schauspielerin und ihr Freund erlebten in Peru einen wahren Alptraum.

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„Köln 50667“-Star unter Schock

Yvonne Pferrer wurde in "Köln 50667" bekannt. Foto: Instagram/Yvonne Pferrer

Sie wollten gerade den romantischen Sonnenuntergang genießen, als plötzlich ein vermummter Mann, der mit einer Pistole bewaffnet war, hinter ihnen stand und Geld forderte. Allerdings hatte das Paar nur fünf Euro dabei. „Das hat ihn dann wütend gemacht und er wollte auch noch den Rucksack und andere Wertsachen“, so Pferrer, die auch als Reisebloggerin aktiv ist.

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Wie „Bild“ berichtet, ereignete sich der Überfall vergangene Woche nahe der berühmten Huacachina-Oase. „Verrückt, dass an solchen vermeintlich sicheren touristischen Orten es doch gefährlich sein kann. Aber es passiert dort wohl häufiger, weil die Räuber genau wissen, wo die Touristen sind“, so Pferrer in einem Video, das sie auf ihrem Instagram-Kanal veröffentlichte.

„In solchen Situationen gibt es kein richtig oder falsch. Man agiert nur mit seinen Instinkten. Es ist gut ausgegangen. Uns geht’s gut und wir haben den Vorfall gut verkraftet“, erklärt das Paar. „Hier ist das Leben einfach anders. Vieles ist schwer nachvollziehbar. Wirklich sicher kann man nie und nirgendwo sein. Auf Reisen wisse man nie, was als nächstes passiert.“

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Yvonne Pferrer bricht Reise nicht ab

Den Spaß an ihrer Tour haben sich die beiden auf jeden Fall nicht verderben lassen. Jetzt freuen sie sich auf die nächsten Wochen in Südamerika. „Wir haben überlegt, ob wir es hier überhaupt erzählen sollen“, so Pferrer abschließend, „aber ich denke, auch solche Erfahrungen sind wichtig zu teilen. Wir konnten die letzten Tage alles gut für uns verarbeiten. Wir verlassen Peru und fahren weiter über Chile zurück nach Bolivien…“

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