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„Sturm der Liebe“-Ausstieg mitten in der Staffel: ER geht „aus persönlichen Gründen“!

Bei „Sturm der Liebe“ gibt es schon wieder einen Wechsel an der Spitze des Produktionsteams.

ARD

Erst wenige Wochen nachdem er den Job im Januar von Bea Schmidt, die „Sturm der Liebe“ vom ersten Tag an verantwortete, übernommen hatte, hat Jonas Baur sein Amt als ausführender Prozent der ARD-Serie bereits wieder niedergelegt.

 

Sturm der Liebe: Jonas Baur verlässt die Telenovela

Das berichtet das Medienmagazin DWDL. Aktuell sei Baur schon nicht mehr für „Sturm der Liebe“ tätig. „Ich bedauere sehr, dass sich Jonas aus persönlichen Gründen entschlossen hat, die Verantwortung von 'Sturm der Liebe' abzugeben, komme seinem Wunsch aber selbstverständlich entgegen“, zitieren die Kollegen Marcus Ammon, Geschäftsführer Content der Bavaria Fiction.

Wie es weiter heißt, soll der bisherige Produktionsleiter Peter Proske zukünftig für die Ausrichtung der Serie zuständig sein. Er arbeite bereits seit wenigen Wochen als ausführender Produzent.

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Sturm der Liebe: Viele Diskussionen um die Serie

Der Fürstenhof hat gerade seinen Kopf verloren. Foto: ARD/Jo Bischoff

Aktuell hinkt die Erfolgsserie ihre ganz großen Tagen in Sachen Quoten etwas hinterher. Zuletzt war sehr viel über die Zukunft von „Sturm der Liebe“ und der Schwesterserie „Rote Rosen“ spekuliert worden, die bei  der ARD Jahr für Jahr auf dem Prüfstand stehen.

Im Februar berichtete „Bild“, in Berufung auf einen ARD-Insider, dass die Suche nach einem geeigneten Showkonzept für den Nachmittag bei der ARD bereits laufe. Angeblich dient die Talkshow der Amerikanerin Ellen DeGeneres (65), die bis 2022 extrem erfolgreich lief, den Fernsehmachern als Vorbild.

Allerdings, das geht ebenfalls aus dem Bericht hervor, habe man bei der ARD noch keinen geeigneten Kandidaten für den Plan gefunden.

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Die ARD selbst bestreitet die Gerüchte übrigens und verweist darauf, dass sich „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ sowohl im linearen Fernsehen, als auch in der Mediathek größter Beliebtheit erfreuten. Daumen drücken also, dass die Telenovelas erhalten bleiben!

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