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"Stranger Things": Deshalb wird Staffel 5 ganz anders als Staffel 4 | Netflix

Für viele war die größte Überraschung der vierten Staffel „Stranger Things“ die Länge der Episoden. Nun haben die Macher bestätigt, dass die Folgen in Staffel 5 kürzer werden.

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Eigentlich konnte man bei der vierten Staffel „Stranger Things“ nicht mehr von Episoden sprechen, viel mehr waren es Kurz- bis ganze Spielfilme. Bereits in der dritten Staffel gingen die Abenteuer der Hawkins-Crew rund eine Stunde, das Finale dann war mit 78 Minuten Rekordhalter. Doch das ist nichts gegen Staffel 4: Keine Folge ging kürzer als 60 Minuten, für „Das Massaker im Hawkins Lab“ und „Huckepack“ mussten sich die Fans 98 Minuten bzw. 150 Minuten frei schaufeln.

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Das hatte auch einen bestimmten Grund, wie die Duffer-Brüder im Podcast „Happy Sad Confused“ enthüllten: „Wenn man es sich anguckt, gibt es einen fast zweistündigen Anlauf, bevor die Kinder in das übernatürliche Mysterium geworfen werden. Wir lernen sie kennen, wir sehen sie in ihrem Leben, ihr Anpassungsschwierigkeiten in der High School und so weiter.

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Die fünfte Staffel wird diese Form der Einleitung allerdings nicht brauchen, schließlich endete „Huckepack“ mit einem Cliffhanger: „Die Figuren sind bereits in Aktion, sie haben bereits ein Ziel und Antrieb und ich glaube das spart ein paar Stunden und verleiht dieser Staffel ein ganz anderes Gefühl.

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