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„Rote Rosen“-Vorschau: Ausstieg von Theresa Hübchen offiziell?

Müssen „Rote Rosen“-Fans den nächsten Ausstieg verkraften? Wie es aussieht, verlässt Theresa Hübchen alias Sandra schon bald Lüneburg!

ARD/Nicole Manthey

Sandra hatte bei „Rote Rosen“ eine der wichtigsten Geschichten, bevor die Telenovela in die Sommerpause ging. Denn ihre Hochzeit mit Mathias (Makke Schneider) steht kurz zuvor. Dass diese ab Juli, wenn die Serie wieder weiter geht, allerdings in Gefahr ist, sollte den meisten Fans bewusst sein – immerhin passiert in Lüneburg nichts ohne viel Drama:

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„Rote Rosen“: Steigt Theresa Hübchen aus?

Trotz aller Widrigkeiten schaffen es Sandra und Mathias, sich gegenseitig das Ja-Wort zu geben. In den Vorschauen ist dann aber zu lesen, dass der Start ins Eheleben für die beiden eine große Überraschung bereit hält. Die könnte dazu führen, dass Sandra, und damit auch Darstellerin Theresa Hübchen, „Rote Rosen“ verlässt! Denn kurz naach der Hochzeit bekommt Sandra eine neue Stelle angeboten, sie soll als LGBTQ-Beauftragte eingesetzt werden. Dies war schon lange ihr Traumjob.

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Allerdings gibt es ein Problem: Ihr neuer Arbeitsplatz liegt nicht in Lüneburg, sondern in Goslar! Dies führt dazu, dass sie eigentlich ablehnen möchte, doch Mathias weiß, wie viel ihr der Job bedeuten würde. Also machen die beiden eine spontane Planänderung: In ihren Flitterwochen geht es nun plötzlich in die niedersächsische Stadt, damit sie sich schon mal ein Bild machen können. Aus der offiziellen Inhaltsangabe wird klar, was passieren wird: „Sandra will ihren Traumjob annehmen und Mathias einen Pferdehof kaufen.“

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Das bedeutet dann wohl, dass Theresa Hübchen und auch Makke Schneider „Rote Rosen“ verlassen werden. Die 52-Jährige Schauspielerin hatte die Hauptrolle in der 20. Staffel der Telenovela, dementsprechend werden wohl einige Fans ihren Abgang als traurig empfinden. Wann dieser letzten Endes wirklich vollzogen wird, ist allerdings bisher noch nicht bekannt. Und wer weiß: Vielleicht will das Schicksal (oder das Autor:innen-Team) das frisch gebackene Ehepaar doch noch länger in Lüneburg lassen.

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