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Robbie Williams über seine Netflix-Doku: „Voller Sex und Drogen“

Die Ikon Robbie Williams spricht über seine neue Doku auf Netflix. Er will sich „mehr entblößen, als sich irgendjemand anderes entblößt“!

IMAGO / Future Image

Die britische Pop-Ikone Robbie Williams wurde mit der Boyband "Take That" weltbekannt. Später gelang ihm auch Solo der große Durchbruch – auch bei uns in Deutschland. Jetzt soll dem Sänger bei Netflix eine eigene Doku gewidmet werden. In der neuseeländischen Radio-Sendung „The Mike Hoskin Breakfast“ spricht Williams über die Dreharbeiten und vieles mehr.

 

Robbie Williams hat volle Kontrolle über die Doku

Der 48-Jährige hat die volle redaktionelle Kontrolle: Er könne entscheiden, welche Inhalte rausgeschnitten werden und welche nicht. Aber Robbie: „Ich habe sehr selten, wenn überhaupt je gesagt: 'Das ist zu viel, schneid das raus.“ Der Musiker will sich „ungeschminkt“ präsentieren. Es soll „keine Regeln“ geben. „Anders als die meisten Leute bin ich eher geneigt, alles drin zu lassen“, so Robbie.

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Robbie Williams: Seine Kinder bleiben privat

„Es wird voll mit Sex, Drogen und psychischen Erkrankungen sein“, kündigt er an. Einzig seine vier Kinder Theodora, Charlton, Colette und Beau werden in der Dokumentarserie nicht gezeigt. Obwohl die Mutter Ayda Field die Fans auf Instagram am Familienleben teilhaben lässt, zeigt sie nie die Gesichter der Kinder – und das wird sich für die Doku wohl nicht ändern.

 

Dokumentarserie von Robbie Williams: Wann und wo?

Aber der Rockstar ist sich sowieso sicher, „dass ich zu viele Informationen über mein Leben preisgeben werde“. Erscheinen soll die Dokumentarserie nächstes Jahr auf Netflix. Dann können wir uns selbst ein Bild von Robbie Williams' Seelenstriptease machen.

Text: Nayra Fandrich

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