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Queer Eye Germany: So kümmern sich die Fab 5 auch nach dem Dreh um die Held:innen

„Queer Eye Germany" ist eine Makeover-Serie auf einem ganz neuen Level. Fünf Expert:innen kommen zu den Teilnehmer:innen nach Hause und verändern ihr Leben - auch noch nach Drehschluss.

NETFLIX/Thomas Schenk

„Das ist der Beginn des Regenbogens", sagt Ayan, der Interior-Designer, über die Sendung. Doch was ging hinter den Kulissen der neuen Serie von Netflix ab? Die fünf Expert:innen haben jetzt ausgepackt.

 

Netflix bringt Farbe in deutsche Makeover-Serien

Seit dem 8. März läuft die Serie bei Netflix. „Queer Eye“ ist ursprünglich eine amerikanische Produktion, „Queer Eye Germany“ der erste internationale Ableger der Makeover-Serie.

Die „Fabulous Five“, auch Fabs genannt, Aljosha Muttardi, Ayan Yuruk, Leni Bolt, David Jakobs und Jan-Henrik Scheper-Stuke erzählen wie es hinter der Kamera zuging.  Jeder hat ein spezielles Aufgabengebiet, auf dem er:sie Experte ist.

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„Queer Eye Germany" zeigt wie es gehen kann

Fashion-Experte Jan-Henrik verriet im Interview mit Promiflash, dass alles live on camera passiert. Es gibt kein vorab Treffen mit den Alltagsheld:innen, die Fabs treffen sie das erste Mal direkt vor der Kamera. Zeitlich seien die Fabs auch eingeschränkt – und ermöglichen dennoch Riesen-Veränderungen! „Wir haben eine gute Woche nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera“, erzählt der Style-Experte.

Umstyling-Prozess bei "Queer Eye Germany" Foto: Netflix  

Nachhaltigkeit bei neuer Netflix Serie

"Das, was wir mitbringen, ist ein Safespace. Innerhalb kürzester Zeit vermitteln wir, dass Menschen sich sicher und wohl fühlen können. Das ist am Ende das, was am meisten ausmacht", verrät Aljosha Muttardi. Er ist Arzt, Ernährungsberater und Aktivist.

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Interior-Designer Ayan Yuruk berichtet: „Unsere Alltagsheld:innen werden tatsächlich noch ein Jahr lang von der Produktionsfirma begleitet“, auf Nachhaltigkeit der Produktion werde Wert gelegt.

Leni Bolt, die für den Bereich Life zuständig ist, warf im Interview ein, dass die Fabs auch Kontakt zu den Teilnehmer:innen halten. So ist keiner nach dem Dreh auf sich allein gestellt.

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