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Mitmalfilm aus "Die Höhle der Löwen": Hier gibt es das interaktive Malbuch für Kinder

Trickfilme begeistern Kinder seit jeher. Mit "Mitmalfilm", einer Neuerung aus "Die Höhle der Löwen", kann der Nachwuchs eigene Zeichnungen in animierte Szenen verwandeln. Wo es dieses kreative Malbuch zu erwerben gibt, verraten wir dir.

Voxup

Die beliebte Vox-Show "Die Höhle der Löwen" geht in ihre 14. Staffel, ab dem 28. August um 20.15 Uhr auf Vox. In der Auftaktfolge präsentieren Uli Seis und Alice von Gwinner ihr innovatives Produkt Mitmalfilm den Investor*innen.

 

Kurz erklärt: Das ist "Mitmalfilm"

Das besondere Malbuch beinhaltet diverse Vorlagen, die Kinder individuell gestalten können. Nach Vollendung wird das Kunstwerk in der speziellen "Mitmalfilm"-App hochgeladen und in eine Animation umgewandelt. So entstehen persönliche Zeichentrickfilme.

Bei Amazon gibt es das innovative Malbuch in zwei Varianten, je zum Preis von 18 Euro.

 

Konnte "Mitmalfilm" die Investor*innen überzeugen?

Die Berufe der Erfinder führte zur Entwicklung dieses Malbuchs. Seis ist als Trickfilmproduzent, Regisseur, Animator und Zeichner tätig, während von Gwinner als Drehbuchautorin und Regisseurin arbeitet. Das Duo suchte einen Investitionsbetrag von 200.000 Euro und bot im Gegenzug 20 Prozent ihrer Geschäftsanteile.

Leider kam es in der Folge, die am 28. August um 20:15 Uhr bei Vox gezeigt wurde, zu keinem Deal. Solltest du die Episode verpassen, steht sie dir im Stream bei RTL zur Verfügung.

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Weitere neue Produkte in der ersten Folge

Dr. Vivien Karl: Zusammen mit Julia Huhnholz präsentiert die promovierte Apothekerin Dr. Vivien Karl ein Mittel gegen Intimtrockenheit. Denn die bisher erhältlichen Produkte konnten die Gründerin Karl nicht überzeugen.

Das Angebot der Gründerinnen: 200.000 Euro für 10 % der Anteile.

Brizza: Die Geschwister Sascha und Jennifer Zeller haben eine Tiefkühlpizza mit Laugenteigboden entwickelt. Die Kombination aus Pizza und Brezel wurde zuerst in ihrem eigenen Wirtshaus serviert und soll nun den großen Markt erobern soll.

Das Angebot der Gründer*innen: 300.000 Euro für 10 % der Anteile.

Akoua: Simon Debades Saft aus Cashew-Früchten ist nicht nur lecker und gesund, sondern dient auch einem guten Zweck. Der Export von Benin nach Deutschland reduziert Lebensmittelverschwendung und unterstützt gleichzeitig die lokale Landwirtschaft in Westafrika.

Das Angebot des Gründers: 250.000 Euro für 15 % der Anteile.

Futurised: Die Hamburger Gründer Max Schlensag und Eric Böge haben mit Futurised eine KI entwickelt, die den modernen Arbeitsplatz revolutionieren soll. Ihre Software erkennt und verarbeitet Dokumente automatisch, wodurch sie den Arbeitsalltag erheblich erleichtert.

Das Angebot der Gründer: 250.000 Euro für 15 % der Anteile.

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