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Massimo Sinató: Seine Bedenken werden immer größer!

"Let’s Dance"-Star Massimo Sinató zeigt sich aktuell sehr besorgt: Denn ein trauriges Thema lässt den Tänzer und Entertainer jetzt nicht mehr los.

imago images / Sabine Gudath

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind noch lange nicht absehbar. Währen die Infektionszahlen weltweit aktuell wieder steigen und viele Experten Alarm schlagen, kämpfen einige Branchen weiter um das nackte Überleben. Nicht nur Konzertveranstalter und Barbetreiber trifft die Corona-Krise richtig hart, auch die Kino- und Theaterbranche läuft zwar nach monatelangen Zwangsstillstand langsam an, doch von Entspannung ist keine Spur: Wegen der umfassenden Corona-Vorgaben können Kinos bspw. nur einen Bruchteil der Zuschauer-Kapazität nutzen. Für kleinere Kinos lohnt es sich oft nicht den Betrieb wiederaufzunehmen, da die Personal- und Betriebskosten von den geringen Zuschauereinnahmen nicht einmal gedeckt werden.

Let's Dance-Paar Luca Hänni & Christina Luft wieder getrennt

 

Massimo Sinató hat Angst vor dem Ende für die Kinos!

Die Folgen könnten dramatisch sein: Auch in Deutschland droht ein Kinosterben, wie bspw. die "BamS" in einem aktuellen Interview-Beitrag titelt. Diesen Beitrag teilte „Let’s Dance“-Star Massimo Sinato jetzt in seiner aktuellen Instagram-Story und teilte die Sorgen von vielen seiner Fans: "Kunst und Kultur darf niemals aussterben !!!!"

Let's Dance-Paar Luca Hänni & Christina Luft wieder getrennt

Dieses Statement würden wohl die meisten Fans des "Let’s Dance"-Stars direkt unterschreiben. Dass auch Massimo Sinató als Entertainer und Tänzer zu den Berufsgruppen gehört, die von einem erneuten Lockdown möglicherweise wieder stark betroffen sein könnten, macht die Sorge des 39-jährigen natürlich noch nachvollziehbarer. Wie wichtig dem Profitänzer Kunst und Kultur wirklich sind, bewies er vor wenigen Tagen, als er sich gemeinsam mit Rebecca Mir und ihrem süßen Goldendoodle bei einer Vernissage zeigte, um junge und unabhängige KünstlerInnen zu unterstützen.