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Martin Rütter kritisiert Influencerin heftig: „Mich machen solche Leute krank“

Martin Rütter nimmt kein Blatt vor den Mund und kritisiert Influencerin Enisa Bukvic öffentlich!

IMAGO / Karina Hessland

Martin Rütter hat die Schnauze voll! Bei Instagram teilte der Hundeprofi ein Video der bekannten Influencerin Enisa Bukvic. Darin klagt die Verlobte von Simon Desue, die mit ihren drei Hunde in Dubai lebt, über schwerwiegende Probleme. Trotz Trainings komme sie mit zwei von drei Hunden nicht weiter. Enisa erklärt: „Ich habe mein Bestes gegeben, die Hunde allein zu trainieren, aber es hat nichts gebracht“. Mittlerweile sei ein Hund zwar super trainiert, dafür reagierten die anderen beiden oft aggressiv. Um das Problem zu lösen, ist das Model auf eine Idee gekommen: „Bin zum Trainer gegangen und glaube, wir werden den Kleinen bald dalassen, damit die einen Monat lang ein Trainingscamp machen können.“

Ein Plan, der Martin Rütter zur Weißglut bringt. Bei Instagram wettert er: „Es kann doch nicht sein, dass JEDER einfach nen Hund kaufen kann, und das arme Tier badet es aus“. Doch damit nicht genug! Weiter klagt er an: „Mal ernsthaft, wiiiiiiiieeee viele Beispiele sollen wir noch bringen, damit es der Letzte versteht, dass ein Hundeführerschein Sinn macht [...] keine Lust auf Training, Hund an jemanden abgeben und hoffen, das Tier sei danach erzogen [...] mich macht das einfach sooooo traurig...“

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Enisa Bukvic lässt die Kritik nicht auf sich sitzen

Unter seinem Video bekommt Martin Rütter jede Menge prominente Unterstützung. Moderatorin Ruth Moschner kommentiert: „Bricht mir das Herz! Wirklich! Ich hätte gerne ein Haustier, mir fehlt einfach die Zeit. Logische Folgerung - kein Haustier für Ruthi!“ Sofort reagierte der Hundeprofi mit deutlichen Worten: „Mich machen solche Leute krank.“ Und auch Jana Ina Zarrella äußert sich: „Mich macht das wütend.“

Nachdem sich immer mehr Leute zu Wort gemeldet hatten, entgegnete Enisa: „Ich werde mit meinen Hunden trainieren, ich werde sie nicht einfach abgeben.“ Schließlich habe sie sehr wohl genug Zeit für ihre Tiere: „Sonst hätte ich nicht drei Hunde“. Abschließend wendete sie sich noch einmal an den Hundeprofi selbst: „Du hast mich wirklich verletzt [...] Deine Taten haben Konsequenzen. Also bitte denk darüber nach, was du postest.“

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