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Let’s Dance: Sharon Battiste legt im „Verschwitz-Streit“ überraschend nach

Das „Let’s Dance“-Paar reagiert herrlich ironisch auf die Gerüchte um miese Stimmung bei den Proben.

Getty Images / Andreas Rentz

Vergangene Woche kursierte das Gerücht, dass Sharon Battiste (31) die RTL-Programmverantwortlichen gebeten habe, nicht mehr mit „Let’s Dance“-Legende Christian Polanc (44) antreten zu müssen.

„Bild“ meinte zu wissen, dass die amtierende Bachelorette sich unter anderem am angeblichen Schweißgeruch ihres Tanzpartners gestört habe.

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Let’s Dance: Christian Polanc gibt Statement ab

Christian Polanc wollte unbedingt mit Sharon Battiste tanzen. Foto: IMAGO / Panama Pictures

Nachdem das Paar in der dritten Entscheidungsshow eine hervorragende Samba aufs Parkett legte, äußerte sich Polanc bereits am Samstag mit einem eindeutigen Statement zum vermeintlichen „Mief-Beef“.

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Seinen Followern erklärte der Profitänzer, dass ihn das Gerücht extrem genervt und aufgeregt habe. „Ich habe keinen Bock, mich für irgendeinen Mist zu rechtfertigen, der entweder niemanden etwas angeht, oder Quatsch ist. Mehr will ich dazu nicht sagen“, so Polanc, der den Bericht als  „Bullshit“ und „Kinderkacke“ bezeichnete. „Glaubt nicht alles, was in der Zeitung steht!“

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Let’s Dance: Charon Battiste sendet „ein vollgeschwitztes Danke“

Foto: "Let's Dance" auf Instagram

Schon während der Live-Show hatte Battiste indirekt Stellung bezogen. „Es ist geil, wieder mit ihm auf der Tanzfläche zu stehen“ erklärte sie nach der spritzigen 23-Punkte-Darbietung, „wir haben auf der Tanzfläche einfach unsere eigene Party gefeiert.“

Inzwischen sind Polanc und Battiste ins Training für die vierte Entscheidungsshow, die am kommenden Freitag, 17. Februar, in Köln über die Bühne gehen wird. Das Thema wird „Disco“ sein, zusätzlich steht das „Boys vs. Girls“-Special an.

In einem Trainingsvideo, das über den offiziellen „Let’s Dance“-Account geteilt wurde, schickt sie den Fans ironisch „ein vollgeschwitztes Danke“ für den Support. Und auch der bewusst demonstrierte Körperkontakt in dem Video spricht dafür, dass es sich wohl wirklich nur um ein böses Gerücht handelte.

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