Let’s Dance | Renata Lusin in TV-Interview über Fehlgeburt: „Weniger Alpträume!“
Am Donnerstag wurde publik, dass „Let’s Dance“-Star Renata Lusin ihr Kind verloren hat. Bei „Exclusiv – Weekend“ spricht sie offen über den Schicksalsschlag.
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Triggerwarnung: In folgendem Text geht es um den Verlust eines Kindes. Betroffene können Hilfe beim Bundesverband verwaiste Eltern und trauernde Geschwister finden (Tel. 0341/946 88 84).
„Let’s Dance“-StarRenata Lusin ging früh an die Öffentlichkeit
Mit der Kunde von ihrer Schwangerschaft ging Renata Lusin (35) zu einem sehr frühen Zeitpunkt an die Öffentlichkeit. Der Grund ist nachvollziehbar. Sie hatte ihre Fans nicht anlügen wollen, was ihren Ausstieg aus der 16. Staffel „Let’s Dance“ kurz vor der großen Kennenlernshow betraf.
Lusin: „Ich würde es normalerweise natürlich erst viel später verkünden, aber wenn man in der Öffentlichkeit steht, so ist das .... Ich musste es natürlich sofort der Produktion sagen, damit sie auch irgendwie kurzfristig reagieren.“
Ja, noch vor drei Wochen erklärte Renata Lusin freudestrahlend live im Fernsehen, dass sie und ihr Mann Valentin (35), der mit Model Anna Ermakova (22) gerade die besten Chancen hat, sich den Titel „Dancing Star“ zu sichern, ein Kind erwarten. Dann die die Hiobsbotschaft: Renata Lusin erlitt eine Fehlgeburt.
„Ihr Lieben, gern hätte ich euch meine Situation persönlich erzählt, nun musstet ihr es durch die Presse erfahren“, erklärte die Profitänzerin auf Instagram, „ich muss das Alles erst einmal für mich verarbeiten und melde mich bald bei euch. Vielen Dank für eure lieben Nachrichten, das tröstet mich sehr.“
Laut Informationen von RTL und „Bild“ erlitt Renata Lusin bereits die dritte Fehlgeburt. Gegenüber dem Sender erklärte sie: „Ja, es ist leider wahr. Das Baby hat sich nicht entwickelt. Ich kann gerade gar nicht sagen, wie ich mich fühle. Aber ich versuche stark zu bleiben.“
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„Let’s Dance“-Star Renata Lusin in „Exclusiv – Weekend”
Am heutigen Sonntag, 12. März, wird sich Renata Lusin in „Exklusiv – Weekend“ (ab 19.05 Uhr auf RTL) zu ihrer Fehlgeburt äußern. Für die Profitänzerin war das Interview ein Befreiungsschlag: „Es war ganz, ganz wichtig für mich, dieses Thema anzusprechen. Damit befreie ich mich, damit wird es mir gut gehen, ich werde weniger Albträume haben. Das weiß ich“, erzählt sie in einem Teaser-Video, das der Sender vorab veröffentlicht hat.
Für Lusin ist der Weg an die Öffentlichkeit ein Mittel um „psychisch damit klarzukommen“. Außerdem möchte sie anderen Frauen Mut machen, das Thema „Fehlgeburt“ aus der Tabu-Zone zu rücken. „Ich will, dass die Frauen wissen, sie sind nicht allein."
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