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Fernsehen

„Let’s Dance“-Zoff: „Leistung spielt immer weniger eine Rolle!“

Die ehemaligen „Let’s Dance“-Profis Oana Nechiti und Erich Klann verteidigen ihre Podcast-Aktivitäten. Denn in Kommentaren kommt es immer öfter zu Streit. Letzte Woche standen unter anderem Ekaterina Leonova und Massimo Sinató bei „Tanz oder gar nicht“ in der Kritik.

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Massimo Sinato und Ekaterina Leonova
Massimo Sinato und Ekaterina Leonova standen letzte Woche sehr in der Kritik des Podcasts „Tanz oder gar nicht“. Foto: Getty Images / Joshua Sammer (links) und Sebastian Reuter
Inhalt
  1. Let’s Dance: Kritik an Massimo Sinató und Ekaterina Leonova
  2. Let’s Dance | Oana Nechiti: „Jede Sendung ist eine neue Chance!“
  3. Let’s Dance | Erich Klann: „Es geht nicht um Geschmackssachen!“
  4. Let’s Dance: Ekaterina Leonova und Massimó Sinato anders bewertet

Während beim offiziellen RTL-Podcast zu „Let’s Dance“ selten mal eine kritische Stimme anklingt, legen Oana Nechiti (35) und Erich Klann (35) in ihrem Podcast „Tanz oder gar nicht“ mehr als anderen lieb ist den Finger in die Wunde. In Kommentaren zu ihrer Plattform kommt es deshalb auch immer wieder zu Streit.

 

Let’s Dance: Kritik an Massimo Sinató und Ekaterina Leonova

Oana Nechiti und Erich Klann
Oana Nechiti und Erich Klann standen lang selbst auf dem RTL-Parkett. Foto: Getty Images

Zuletzt kritisierten Klann und Nechiti beispielsweise, dass sich Massimo Sinató (41) gegenüber seiner Tanzpartnerin Sally Özcan (34) zu sehr in den Mittelpunkt dränge, oder dass Ekaterina Leonovas (35) Timon Krause (28) als ihren Schatten auftreten lasse. Klann rechtfertigt sein hartes Urteil: „Als Profi sieht man sehr schnell, ob jemand mit jemandem tanzt, oder für jemanden!“

Äußerungen wie diese kommen nicht überall gut an. Vor allem, weil die Zuhörerschaft ihres Podcasts ständig wächst. Grund genug für das prominente Paar, sich in der vierten Podcast-Folge zur 16. „Let’s Dance“-Staffel zu erklären.

 

Let’s Dance | Oana Nechiti: „Jede Sendung ist eine neue Chance!“

Ekaterina Leonova und Timon Krause
An Ekaterina Leonova kritisierte das Paar vergangene Woche die überzogene Mimik. Foto: Getty Images / Andreas Rentz

Speziell den Vorwurf, dass sie bestimmte ihrer ehemaligen Kollegen nicht leiden könnten, wollen Klann und Nechiti nicht auf sich sitzen lassen. Im Podcast betonen sie, dass ihre Bewertungen sich an den Kriterien des Leistungssports Tanzen orientieren.

„Jeder hat jede Woche eine neue Chance, und bei ‘Let’s Dance‘ ist jede Sendung eine neue Chance, die Dinge besser zu machen“, betont Nechiti. Insofern sei ihre Meinung zu den einzelnen Profis und Promis nicht festgefahren. Diese Meinung könne sich jede Woche ändern – „je nach Leistung!“

Allerdings hat sie den Eindruck, dass Leistung in Deutschland eine immer kleinere Rolle spielen. Nach dem amerikanischen Vorbild finde jetzt auch hierzulande jeder alles „gorgeous and amazing“. Das mache sie traurig. Nechitis Wunsch: „Man sollte in der Lage sein anzuerkennen, wenn sich zwei Menschen über Leistung unterhalten. Das hat nichts Persönliches.“

Christina Luft und Ali Güngörmüş
Christina Luft und Ali Güngörmüş sind für die Podcaster "großes Kino". Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Es gehe eben nicht alles – zumindest nicht im Sport. „Sonst bräuchten wir ja auch keine Olympischen Spiele oder keinen Leistungssport mehr!“ Das Paar sieht sich selbst als zwei von Millionen anderer weltweit, die eine Sportart in irgendeiner Weise kommentieren, wie im Fußball oder Tennis. „Wir hassen niemanden, Menschen sind unterschiedlich – und das ist gut so, aber das heißt nicht, dass wir jede Woche alles (bei ‘Let’s Dance‘) lieben müssen, was sie machen“, betont Nechiti.

 

Let’s Dance | Erich Klann: „Es geht nicht um Geschmackssachen!“

Julia Beautx und Zsolt Sandor Cseke
Julia Beautx und Zsolt Sándor Cseke machten Oana Nechiti Gänsehaut. Foto: Getty Images / Andreas Rentz

Klann weist darauf hin, „dass jeder Tanz seine eigene Form und Charakteristika hat, die irgendwann mal jemand festgelegt hat“. Diese Aspekte seien die Bewertungsgrundlage des Paares. Nur, so der Profitänzer weiter, habe das der eine oder andere nicht verstanden. „Es geht nicht um Geschmackssachen“, stellt Klann klar, „Tanzen hat grundsätzlich gewisse Bedingungen, im Partnering zum Beispiel. Wenn ich manchmal die Kommentare lese, wundere ich mich, wie persönlich das manche Leute nehmen!“

 

Let’s Dance: Ekaterina Leonova und Massimó Sinato anders bewertet

Sally Özcan und Massimo Sinató
In der Dritten Entscheidungsshoe wirkten Sally Özcan und Massimo Sinató auf die Podcaster endlich wie ein Tanzpaar. Foto: Getty Images / Andreas Rentz

In der aktuellen Podcast-Folge kommen Sinató und Leonova übrigens tatsächlich viel besser weg als in Episode 3. Nechiti freut sich, dass die dreimalige „Let’s Dance“-Gewinnerin mit Krause endlich die Mitte gefunden habe und jetzt nur noch Gas geben müsse. Der Siegeswille sei Leonova endlich anzumerken. „Die Choreographie und die Inszenierung waren super“, so Nechiti, außerdem habe Leonova nicht mehr so verbissen gewirkt.

„Ich weiß selbst, wie schwierig es ist, den richtigen Weg zu finden, man verliert sich auf diesem Weg und ist auch als Profi unsicher“, sagt Nechiti beschwichtigend, „ich war selbst immer am Zweifeln.“

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Und auch Sinató ist rehabilitiert. In der dritten Entscheidungsshow hätten er und Özcan endlich gewirkt wie ein richtiges Tanzpaar. „Sally war viel schöner in der Haltung“, so Klann. „Die beiden waren sehr harmonisch, sehr ausgeglichen, sehr angekommen, das hat mir richtig gut gefallen“, ergänzt Nechiti versöhnlich.

 

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