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„Let’s Dance“-Paare | Soost freut sich auf seine Tanzpartnerin: „Kann von ihr nur lernen!“

Für seine Teilnahme an „Let’s Dance“ erntete Detlef D. Soost Kritik. Das hält er für nicht gerechtfertigt.
 

RTL / Imago / Lindenthaler

Wie Detlef D! Soost im offiziellen „Let’s Dance“ Podcast erzählt, habe er sich immer verboten, an „Let’s Dance“ teilzunehmen, obwohl es eine der liebsten TV-Sendungen seiner Familie ist. Damit wollte er die Kritik vermeiden, die aktuell auf ihn einprasselt.

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Let’s Dance: Detlef D! Soost zieht Sido-Vergleich heran

Detlef D. Soost freut sich auf die Herausforderung. Foto: RTL / Arya Shirazi

„Weil auf meiner Visitenkarte genauso ‚Tänzer‘ steht wie auf der von Massimo Sinató, könnte man darauf kommen, dass ich bereits tanzen kann. Ich hoffe, dass irgendwann gesehen wird, dass es ein riesiger Unterschied ist, ob du Hip-Hop-Tänzer bist, also Urban Dance machst, oder ob du eleganten Standard- und Latein-Tanz machst“, so der Choreograph.

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Als Beispiel zieht er Sido heran. „Sido ist einer der erfolgreichsten Rapper Deutschlands. Jetzt nehmen wir diesen Rapper, der mit seiner Stimme und Rhythmus auf der Bühne super erfolgreich als Musiker ist, und stellen ihn in eine Oper und er soll eine Arie singen. Ich glaube, das könnte schwierig werden.“

Hip-Hop habe einen ganz anderen Groove, sei eine ganz andere Art sich zu bewegen und komme aus einer ganz anderen Geschichte als Standard und Latein. „Früher wollte ich mich ungern auf diese Diskussion einlassen. Jetzt stelle ich beim Üben umso mehr fest, dass es echt ein hartes Brett ist“, so Soost.

Er ist sogar der Meinung, als kompletter Tanznovize sei es sogar einfacher, bei „Let’s Dance“ durchzustarten. Er dagegen müsse sich erst einmal von dem lösen, was er aus seiner Tanzrichtung kennt. „Bloß wenn man seit Jahrzehnten mit seiner rechten Hand schreibt, heißt es ja auch nicht, dass es gut aussieht, wenn man ab morgen mit links schreibt.“

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Übrigens ist es 24 Jahre her, dass Soost die Choreografie eines anderen getanzt hat. Wenn er später auf der Bühne auftrat, habe er bei den Choreografien Schritte, die bei ihm nicht gut aussehen, weggelassen. Diesen Luxus bei „Let’s Dance“ nicht mehr zu haben, ist für Soost die große Herausforderung. „Ich freue mich darauf, vom Lehrer zum Schüler zu werden!“

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Doch welche Tanzpartnerin könnte es werden? Wie im Podcast zur Sprache kommt, ist Soost mit 1,90 Metern sehr groß. Deshalb komme Ekaterina Leonova tatsächlich als eine der wenigen Profitänzerinnen für ihn in Frage. „Egal, welche Partnerin es wird, ich kann nur lernen von ihr!“, sagt er.

 

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