Let’s Dance: Schock vor dem Halbfinale – dabei lief es für Philipp Boy gerade so gut
Im „Let’s Dance“-Training musste Kunstturner Philipp Boy feststellen, dass es das Halbfinale wirklich in sich hat.
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Die letzten beiden Entscheidungsshows vor dem Finale sind im „Let’s Dance“-Kosmos die härtesten. In beiden Shows gilt es nämlich, zwei komplette Tänze zu meistern. Während die vier verbliebenen Paare die große Hürde des Viertelfinals, nämlich den Trio-Tanz, bereits erfolgreich gemeistert haben, steht jetzt der „Impro Dance Even More Extreme“ an. Und dieser hat es, der Name sagt es bereits, in sich!“
Let’s Dance: Philipp Boy überwältigt
Eigentlich könnte Philipp Boy (35) relativ entspannt ins Halbfinale gegen. Wie Schauspielerin Julia Beautx (23) gelang es ihm im Viertelfinale nämlich, gleich zweimal die Höchstpunktzahl einzusacken. Sowohl sein Cinderella-Tango mit Paricija Ionel (28), als auch der Charleston, bei dem Team „Bella Boy“ Unterstützung von Christina Luft (33) bekam, bezeichnete die Jury um Joachim Llambi (58) als finalwürdig.
Beim Training ereilte für die Vorschlussrunde ereilte Boy allerdings ein Schock: „Die ganze Zeit hat mich Patricija darauf vorbereitet, dass die Halbfinalwoche die schlimmste wird. Und ich dachte: ‚Naja, sie wird übertreiben, so schlimm wird das schon nicht.‘ Ich habe absolut falsch gedacht. Wow! Es ist der Hammer, in kürzester Zeit zwei Tänze vorzubereiten, dann noch der Impro-Dance. Der Tag hat nur 24 Stunden, aber irgendwie ist das nicht genug. Leute, das ist sportlich, aber irgendwie macht es auch Spaß!“
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Let’s Dance: Auch Ekaterina Leonova hat Bammel
Neben Boy und Ionel, Beautx und Zsolt Sándor Cseke (35) sowie Anna Ermakova (23) und Valentin Lusin (36) qualifizierten sich auch Mentalist Timon Krause (28) und Ekaterina Leonova (36) für das Halbfinale. Dort gelten sie allerdings als Underdogs.
Dementsprechend hat Leonova die Trainingsdosis erhöht und ihre Freundin Mariia Maksina (26) als Unterstützung ins Tanzstudio in Berlin geholt.
Let’s Dance: Der Impro Dance Even More Extreme
Ohne Training, ohne Choreografie, aber mit Zeitdruck vor vier Millionen TV-Zuschauern einen Tanz zu zeigen, DAS ist die große Herausforderung des „Impro Dance Even More Extreme“. Das wissen auch die Profis.
Wie Christina Luft (33) jüngst gegenüber RTL erklärte, sei diese Aufgabe auch für die Routiniers schwer, „weil wir relativ wenig Kontrolle über unseren Partner haben in diesem Moment und einfach hoffen und vertrauen müssen, dass wir ihn gut trainiert haben, dass er diesen Moment überlebt.“
Mögen die Spiele beginnen.
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