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Let’s Dance: Erster Plan für das große Finale 2023 bekannt!

GZSZ-Star Cryssanthi Kavazi will bei „Let’s Dance“ trotz vieler Rückschläge nach den Sternen greifen!

TVNOW / Stefan Gregorowius

Nach einem hervorragenden Start bei „Let’s Dance“ musste die aus der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannte Schauspielerin Cryssanthi Kawazi im Wettbewerb harte Kritik einstecken.

Vorläufiger Tiefpunkt war sicherlich der eine, einzelne Punkt, den ihr Chef-Juror Joachim Llambi (58) für den Cha Cha Cha gab. „Ich dachte, mein Herz zerbricht in tausend Stücke“, sagte sie später.

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Let’s Dance: Cryssanthi Kawazi überrascht Vadim Garbuzov

Die Freude war groß, als es nach dem Cha Cha Cha doch eine Wunde weiter ging.Foto: Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Allerdings ließ sich die 34-Jährige nie entmutigen, bei „Let’s Dance“ weiter nach den Sternen zu greifen, statt nur die Zeit in der Show wieder um eine Woche zu verlängern. Da wundert es kaum, dass sie schon einen Plan für den Freestyle hat, sollte sie es am Ende wirklich in das große Finale schaffen – und der überrascht vor allem ihren Profi-Tanzpartner Vadim Garbuzov (35).

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Let’s Dance: Cryssanthi Kawazi hat einen Plan für das Finale

Im Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Watson“ erklärte Kavazi, dass sie, sollte sie am großen „Let’s Dance“-Finale 2023 teilnehmen dürfen, ihre griechischen Wurzeln ehren möchte. „Ich möchte gerne den Sirtaki im Finale haben“, verriet sie den Kollegen. Zwar habe Garbuzov zuerst überrascht reagiert, heißt es. Allerdings sei er sofort in die Planung übergegangen: „Wir ziehen uns an wie griechische Götter, wie Odysseus, weißt du?"

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Let’s Dance: Cryssanthi Kavazi schöpft Hoffnung

Chryssanthi Kavazi darf nach dem Wiener Walzer in Show 4 weiter um Punkte kämpfen. Foto: Getty Images / Andreas Rentz

Übrigens ehrt Kavazi ihre Wurzeln bereits mit ihrem „Let’s Dance“-Teamnamen. Der  lautet nämlich „Tanziki“. Nach dem Wiener Walzer in der vierten Entscheidungsshow darf sie zumindest wieder hoffen, noch eine Weile im Wettbewerb zu bleiben.

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„Gut gemacht, gut gekämpft“, lobte Motsi Mabuse (41). Für Jorge González (55) ist Kavazi „endlich aufgewacht“. Und auch Kavazis schärfster Kritiker, Joachim Llambi, zeigte sich gnädig. „Du musst diese Konstanz hinkriegen, von Anfang bis Ende durchzutanzen“, merkte er an. „Es war um ein Vielfaches besser als letzte Woche! Ich hoffe, dass das jetzt in den nächsten Wochen noch besser wird!“

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