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Let’s Dance 2024 | Nach Anfeindungen: Kandidat rechtfertigt seine Teilnahme

Endlich hat RTL verraten, welche Kandidaten bei „Let’s Dance“ um den Titel „Dancing Star“ kämpfen werden.

RTL

Zwar hat RTL noch nicht verraten, für wann der Start der kommenden „Let’s Dance“-Staffel angesetzt ist, allerdings wissen wir jetzt, welche Kandidat:innen antreten werden. Besonders einer sorgt unter den Fans der Sendung für Aufregung: Detlef Soost (53).

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Soost, der bei „Popstars“ unter anderem die „No Angels“ coachte – Lucy Diakovska nimmt 2024 übrigens am Dschungelcamp teil – ist nämlich Choreograf und besitzt mehrere Tanzstudios. „Detlef ist doch Tänzer, oder? Das ist ja ein bisschen unfair“, ist beispielsweise auf Instagram zu lesen.

 

Let’s Dance: Detlef Soost hat noch nie Standard oder Latein getanzt

Detlef Soost bei einem Auftritt im ZDF-Fernsehgarten. Foto: Imago / Eibner

Aber hat er wirklich einen Vorteil? „Ich habe vorher wirklich noch nie Standard oder Latein getanzt oder Unterricht bekommen, überhaupt nicht. Das Einzige, was ich gemacht habe, ist Hop-Hop, Hip-Hop und Hip-Hop“, rechtfertigt sich Soost im RTL-Morgenmagazin „Punkt 6“.

Und weiter: „Als Hip-Hopper haben wir zwar auch Choreografien, die wir in der Gruppe tanzen und die dann mit Power auch richtig gut aussehen, und synchron aussehen, aber in Wirklichkeit haben wir immer unseren kleinen Teil an Individualität, auch wenn wir in der Gruppe tanzen.“ Er habe jetzt schon festgestellt, dass das bei „Let’s Dance“ völlig anders sein.

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„Ich finde es gut, wenn ich hart angefasst werde“, stellt er in Hinblick auf das anstrengende „Let’s Dance“-Training fest. Ob Soost wirklich einen Vorteil hat, wird sich vielleicht schon in der großen Kennenlernshow zeigen.

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