König Charles: Peinliches Detail wird bei Staatsbankett zum „Albtraum“
Für König Charles III. war es das erste Staatsbankett und ein Detail wurde dabei für ihn zum Albtraum!
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Vor einigen Tagen hat König Charles III. sein erstes Staatsbankett gegeben. Der südafrikanische Präsident Ciryl Ramaphosa und seine Frau waren eingeladen. Neben Charles waren auch Königingemahlin Camilla, sein Sohn Prinz William und dessen Frau Kate dabei.
Doch was eigentlich eine festliche und angenehme Veranstaltung hätte werden sollen, wurde für den König laut einem Insider stellenweise zum Horror. „Logistisch war der Staatsbesuch ein Albtraum für den Palast“, so die Quelle aus den Kreisen der Royals gegenüber „Bild“.
Royals-Staatsbankett wurde zum Albtraum für König Charles III.
Der berühmte Buckingham-Palast wird derzeit nämlich für 100 Millionen Euro renoviert. Deshalb gleicht das Haus des Königs einer Baustelle. Für den Empfang von Gästen ein eher schlechter Zeitpunkt.
Den Staatsbesuch von Ramaphosas konnten die Royals aber nicht absagen. Schließlich war das Treffen bereits vor einem Jahr, also noch unter Queen Elizabeth ll., vereinbart worden. Das Bankett fand statt, aber leider konnten der südafrikanische Präsident und seine Frau die Nacht nicht im Palast verbringen.
Ciryl Ramaphosa musste im Hotel nächtigen! Für ihn kein Problem
Das Paar musste auf ein Hotel in der Nähe ausweichen. Doch das war für Ramaphosa kein Problem - er nahm es mit Humor. Während des Abendessens betonte er, wie bedauerlich er es fände, nicht im Palast übernachten zu können.
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„Aber der Vorteil dieser Lösung ist, dass wir von unserem Hotelzimmer aus die Themse sehen. Das könnten wir vom Palast aus nicht“, erklärt er. Dem Insider zufolge haben seine Tischnachbarn über diese Aussage herzlich gelacht.
Die Renovierung schien für den hohen Besuch also kein großes Problem zu sein. Das Bankett fand im großen Ballsaal statt. Der Saal und die große Tafel waren wie immer prächtig geschmückt und von einer Baustelle war weit und breit nichts zu sehen.
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