"House of the Dragon"-Fail: Macher blamieren sich in neuer Folge!
Bei Großproduktionen bleiben kleine Filmfehler nicht aus. Dass musste jetzt auch "House of the Dragon" lernen...
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Die Macher von "House of the Dragon" wollten es eigentlich besser machen als "Game of Thrones": Immer wieder waren Zuschauerinnen und Zuschauern darin Fehler aufgefallen, die sich in die epische Fantasyserie geschlichen hatten. So bleibt beispielsweise der Kaffeebecher-Fauxpas unvergessen, der sich in Staffel 8, Folge 4 ereignete und für den sich HBO höchstselbst entschuldigte. In einer Szene hatten sich nämlich Tormund Giantsbane und Jon Snow unterhalten, während Daenerys an einer langen Tafel saß - vor ihr ein Starbucks-Becher. Auch eine Wasserflasche aus Plastik schaffte es in die Serie: Als in der letzten Folge in der Drachengrube von Königsmund über die Zukunft von Westeros gesprochen wurde, stand die Flasche zwischen zwei Stühlen.
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"House of the Dragon": CGI-Fail in Folge 3
Nun wird im Internet auch über "House of the Dragon" gefeixt. In Episode 3 verliert König Viserys einige seiner Finger, weshalb Darsteller Paddy Considine einen speziell angefertigten Greenscreen-Handschuh tragen musste, der durch die Postproduktion eigentlich nicht mehr hätte zu sehen sein sollen. Auf Twitter kursiert nun allerdings ein Screenshot aus der Folge, in der in einer Szene der Handschuh noch deutlich zu erkennen ist.
Neben dem Handschuh, der offensichtlich während der Bearbeitung übersehen wurde, merken einige Fans auf Twitter auch an, dass das Siegel eines Briefes, der Daemon übergeben wird, bereits gebrochen sei. "Sieht so aus, als hätten sie die Szene mehrmals drehen müssen", heißt es in einem der Kommentare.
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