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Foo Fighters: Rockband wird im eigenen Horrorfilm abgeschlachtet!

Vom Tonstudio vor die Kamera: Die Rock-Band Foo Fighters hat eine Horror-Komödie gedreht! Darum geht es in „Studio 666“.

IMAGO / Pacific Press Agency

Die Foo Fighters gehören zu den größten Rock-Bands unserer Zeit. Ihre Touren sind ausverkauft, so gut wie jede Person kennt mindestens mehrere Songs von Dave Grohl, Tylor Hawkins und Co. Nun wagen sie den nächsten Schritt: Heimlich haben sie einen Film gedreht!

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„Studio 666“ heißt das Werk und wurde in dem gleichen Haus produziert, in dem die Foo Fighters ihr letztes Album „Medicine at Midnight“ aufgenommen haben. Am 25. Februar erscheint der Film in den amerikanischen Kinos, ein internationaler Start ist bereits geplant, auch wenn es noch keine konkreten Termine gibt.

In „Studio 666“ begibt sich die Band zur Aufnahme ihres zehnten Albums in ein altes Gemäuer. Doch Sänger und Gitarrist Dave Grohl hat eine Schreibblockade. Die überwindet er plötzlich – was mit bösen Mächten zusammenhängt, die allmählich von ihm Besitz ergreifen. Es dauert nicht lange, bis das Blut anfängt zu fließen.

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Dass die Foo Fighters ein Gespür für filmisches Erzählen haben beweisen sie immer wieder in ihren Musikvideos. Der Regisseur wiederum steht für blutige Unterhaltung – BJ McDonnell hat vorher unter Anderem „Hatchet 3“ inszeniert.