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Dschungelcamp: Der erste Flirt 2022!

Die Dschungelcamp-Kandidatin Tara Tabitha hat ein Auge auf Filip Pavlovic geworfen.

RTL

Im RTL-Dschungelcamp knistert es. Zumindest bei Tara Tabitha. Das It-Girl hat sich nämlich in Filip Pavlovic verguckt.

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Tara Tabitha steht auf Filip Pavlovic

Tara Tabitha würde gern bei Filip Pavlovic landen. Foto: RTL

Der Hamburger ist für Tara im Dschungelcamp die Bezugsperson Nummer eins - und umgekehrt. Doch die Österreicherin sorgt sich, dass sie mehr Gefühle entwickelt als der 27-Jährige. Ihre Sorgen teilt sie mit Linda: „Ich will mal zu einer Prüfung gehen, damit der Filip mich mal einen Tag vermisst. Er hat jetzt schon ein paar Mal gesagt, dass wenn er eine Frau treffe, dann wisse er es sofort. Das Gefühl habe ich halt nicht, dass ich das bei ihm bin.“ Und weiter: „Er fasst mich auch nicht so viel an. Er legt schon mal seine Hand auf meinen Schenkel, aber nicht so viel. Ich will auch nicht, dass die Leute glauben, dass wir eine Show machen für die Quote, denn das ist es nicht.“

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Linda hat eine klare Meinung zur Liebeslage bei Tara und Filip und erklärt im Dschungeltelefon: „Ich finde Tara und Filip richtig süß. Ich sehe das so, dass sich da eventuell was entwickeln kann. Das hat auf jeden Fall Potential. Was Tara betrifft, da weiß ich auf jeden Fall, dass sie Interesse hat.“

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Doch was muss denn ein Mann haben, der Lindas Interesse weckt? „Ich weiß, die Menschen werden mich jetzt dafür hassen, dass ich das sage: Es ist sehr wichtig für mich, dass mein Partner eine höhere finanzielle Stabilität in unsere Beziehung reinbringt als ich es tue", erklärt sie in größerer Runde. „Ich finde das traditionelle Rollenbild einfach besser. Ich bin die, die die Kinder kriegt. Ich bin auch bereit, zu Hause zu bleiben, meine Karriere zurückzustecken, meinem Mann, wenn er von der Arbeit kommt, ein Bad einzulassen, ihn zu massieren, etwas Schönes zu kochen. Ich habe schon ein besonderes Beziehungsbild, das man heutzutage nicht mehr so oft sieht, aber das heißt nicht, dass ich nicht emanzipiert bin. Zu entscheiden, wie ich es gerne hätte, macht mich zu einer emanzipierten Frau.“

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