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„Doctor Who“: Auf diese Folgen und Figuren spielen die „Magic the Gathering“-Karten an!

Die „Magic the Gathering“-Commander-Decks zu „Doctor Who“ strotzen nur so vor Anspielungen. Wir haben einige modernere Beispiele für euch rausgesucht.

Wizards of the Coast

„Doctor Who“ ist Kult. Die Serie läuft bereits seit den 60ern und hat seit den frühen 2010er-Jahren eine große neue Fan-Gemeinde um sich scharen können. Zum Jubiläum gibt es in dem Sammelkartenspiel „Magic the Gathering“ vier Commander-Decks, die voll von Anspielungen auf die Historie des zeitreisenden Time Lords stecken. Einige aus der jüngeren Historie haben wir für euch herausgesucht.

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H2: „The Eleventh Hour“

Foto: Wizards of the Coast

„The Elventh Hour“ begann eine neue Ära. Denn es war die erste Folge mit Matt Smith als Hauptfigur, nachdem David Tennant sich regenerierte. Dies wird auf dem ersten Kapitel der Saga abgebildet, die euch eine Doktor-Karte aus der Bibliothek suchen lässt. Die TARDIS legt eine Bruchlandung im Vorgarten von Amy Pnd hin, einem jungen Mädchen, mit deren Hilfe der „Neue“ Doktoer herauszufinden versucht, was nun sein Geschmack ist – zu sehen im zweiten Kapitel und diesem Token:

Foto: Wizards of the Coast

Zu guter Letzt dreht sich die Episode um „Prisoner Zero“ Dieses Wesen konnte der Gefangenschaft der Atraxi entkommen, da sich nach der Regeneration im Zeitkontinuum Risse auftaten. Die gestaltwandlerischen Fähigkeiten werden im dritten Kapitel der Saga dargestellt.

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Clara Oswald

Foto: Wizards of the Coast

Das „Impossible Girl“ ist selbst in den „Doctor Who“-Commanderdecks eine Anomalie. Sie ist farblos, kann aber eine beliebige Farbe eurem Deck hinzufügen, wenn sie mit einem Doktor zusammen in der Kommandozone liegt. Dadurch wird symbolisiert, welchen großen Einfluss Clara Oswald auf verschiedene Inkarnationen des Doktors hatte – immerhin hatte sie zu gut wie allen Inkarnationen der Figur Kontakt. Dadurch verdoppelt sie auch deren Fähigkeiten – und macht sie insgesamt stärker.

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Heaven Sent

Foto: Wizards of the Coast

„Heaven Sent“ gilt als eine der besten Episoden währen Peter Capaldis Zeit als Doktor. Dieser ist dort in einem Labyrinth mit einem als „Veil“ bekannten Monster eingesperrt. Mit der Zeit sammelt er immer mehr Hinweise – die Clue-Token – was vor sich geht. Tatsächlich handelt es sich um ein Gefängnis, was extra für ihn errichtet wurde und die Schädel, die er findet, sind von seinen zeitlich vorangegangenen Versuchen, zu fliehen. Doch er versucht es immer wieder, weswegen ihr die Saga immer wieder spielen könnt, bis einer eurer Gegner am Boden liegt – sprich der Zwölfte Doktor aus dem Gefängnis fliehen kann.

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